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Rose-Marie
Rose-Marie oder Rose Marie steht für: Rosemarie, ein weiblicher Vornamen − dort auch zu Namensträgern Rose-Marie (Operette), eine Operette aus dem Jahr 1924
Rosen-Gruppe
Gründer Hermann Rosen leitet die Unternehmensgruppe als Präsident und Vorsitzender des Familienboards. Er ist für die langfristige strategische
Acuff-Rose
wurde im Oktober 1942 vom Country-Sänger Roy Acuff und vom Songwriter Fred Rose gegründet. Treibende Kraft war Acuff, der das Marktpotenzial von Country-Songs
Pascali (Rose)
Peter Beales u. a.: Rosen Enzyklopädie, Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-1954-8, S. 453 Penny Martin: Rosen, Könemann, ISBN 3-8331-2009-6, S. 643 Weblinks
Montana (Rose)
New Zealand Rose Trials - New Zealand Certificate of Merit 1976 Tri-State Rose Society Show - Floribunda Spray 2000 Literatur Charles & Brigid Quest-Ritson:
Acuff-Rose
Das Geschäft lief dennoch derartig gut, dass 1945 Freds Sohn Wesley Rose für die Buchhaltung angeheuert wurde. 1946 trat ein hochtalentierter Songwriter namens
Wimi (Rose)
ist eine silbrigrosafarbene Teehybride mit karminrosa Rändern, die von Mathias Tantau jun. 1982 gezüchtet und von Rosen Tantau in den Markt eingeführt wurde.
Pax (Rose)
Peter Beales u. a.: Rosen Enzyklopädie, Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-1954-8, S. 457 Penny Martin: Rosen, Könemann, ISBN 3-8331-2009-6, S. 650
Rosé-Quartett
Das Rosé-Quartett war ein 1882 von Arnold Rosé in Wien gegründetes Streichquartett, das 1945 in der Emigration in London sein letztes Konzert gab. Es gehörte
Heritage (Rose)
Peter Beales u. a.: Rosen Enzyklopädie, Könemann, Köln 1999, ISBN 3-8290-1954-8, S. 306 Penny Martin: Rosen, Könemann, ISBN 3-8331-2009-6, S. 402 Richard
Rose-Theater
Nach dem Tod von Bernhard Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne Hans Rose (1893–1980), Paul Rose (1900–1973) und Willi Rose (1902–1978) das Theater weiter.
Rose-Theater
und Nationaltheater. Ab 1898 hieß die Bühne Carl-Weiß-Theater. 1906 wurde das Theater von Bernhard Rose übernommen und erhielt seinen endgültigen Namen.
Rose-Theater
Rose im Jahre 1927 führten die drei Söhne Hans Rose (1893–1980), Paul Rose (1900–1973) und Willi Rose (1902–1978) das Theater weiter. Ständig oder über längere
Rose-Theater
die drei Söhne Hans Rose (1893–1980), Paul Rose (1900–1973) und Willi Rose (1902–1978) das Theater weiter. Ständig oder über längere Zeiträume hin am
Rosé-Quartett
Violoncello: Eduard Rosé (1882–1883), Reinhold Hummer (1884–1900), Friedrich Buxbaum (1901–1920), Anton Walter (1921), Friedrich Buxbaum (1922–1945) Literatur
Rose-Theater
Werner Dopp: Das war Rose für Berlin - nach Aufzeichnungen Paul Roses. In: Der Tagesspiegel, 23. Oktober 1966. Michael Baumgarten, Ruth Freydank: Das
Rosen-Gruppe
Nach seinem Studium der Mess- und Regelungstechnik gründete Hermann Rosen Mitte der 1970er Jahre ein Ingenieurbüro in Lingen (Ems). Es befasste sich anfänglich
Theano (Rose)
und historischen Gartenanlagen, unter anderem im San Jose Heritage Rose Garden (Kalifornien), im Arboretum Borova hora (Slowakei), im Rosarium im Doblhoffpark
Montana (Rose)
Tri-State Rose Society Show - Floribunda Spray 2000 Literatur Charles & Brigid Quest-Ritson: Rosen: die große Enzyklopädie / The Royal Horticultural Society;
Wimi (Rose)
Grand Valley Rose Society Show (Michigan): Court of Show / Ehrung (2000) Valley Rose Society Show: King of Show (2000) Literatur ‘Willy Millowitsch Rose’.
Pax (Rose)
Auf der Royal National Rose Society Show wurde die Rosenzüchtung 1918 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Siehe auch Rosen Rosenklassen Rosen/Galerie Rosa
Pax (Rose)
Botanical Garden, im Rosarium Petrović, im San Jose Heritage Rose Garden, im Sissinghurst Castle Garden, im Trevor Griffiths Rose Garden, im Bergpark
Pax (Rose)
Heritage Rose Garden, im Sissinghurst Castle Garden, im Trevor Griffiths Rose Garden, im Bergpark Wilhelmshöhe sowie im Europa-Rosarium Sangerhausen gezeigt.
Molineux (Rose)
Royal National Rose Society Show (President's International Trophy), 1999 Glasgow Rosenschau (Goldmedaille), 1999 Australische Nationale Rosenschau