Treffer im Web
Stockum (Sundern)
Maria Rörig: Eine ländliche Arbeiterfamilie der vorindustriellen Zeit. Ein Beitrag zur Sozialgeschichte des kurkölnischen Sauerlandes. 1985 () Hubert Schmidt
Bernhard Töpfer
an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU). In Berlin war Fritz Rörig sein akademischer Lehrer. 1954 promovierte er dort mit der von Heinrich Sproemberg
Peter-Altmeier-Denkmal (Koblenz)
Denkmal wurde im Sommer 1981 von dem Hettenleidelheimer Bildhauer Theo Rörig im Steinbruch der Firma Wassum in Miltenberg am Main geschaffen und am Moselufer
Samtgemeinde Boffzen
1973–1991: Friedrich Rorig 1991–2001: ? 2001–2006: Ulrich Ammermann (SPD) 2006–2014: Norbert Tyrasa (SPD) seit 1. November 2014: Uwe König (SPD) Bisherige
Ahasver von Brandt
recipiert. Er beendete 1934 das Studium mit der Promotion bei Fritz Rörig mit einer Arbeit über den Lübecker Rentenmarkt im 14. Jahrhundert. Er war Mitglied
Montpelier (Ohio)
Zach Roerig, Schauspieler, wurde hier geboren. Weblinks Einzelnachweise
Friedrich Benninghoven
Rörig begann er seine Doktorarbeit über die Anfänge Rigas. Nach dem Tod Rörigs 1952 bearbeitete Benninghoven seine Dissertation unter der Betreuung von Paul
Friedrich Benninghoven
In Berlin führte er im Winter 1946 das Studium fort. Bei Fritz Rörig begann er seine Doktorarbeit über die Anfänge Rigas. Nach dem Tod Rörigs 1952 bearbeitete
Candice King
bis Mitte 2012 eine Beziehung mit ihrem Vampire Diaries-Kollegen Zach Roerig. Via Twitter/Instagram gab sie am 29. Mai 2013 bekannt, dass sie mit
Johannes Leipoldt (Historiker)
Lehrern zählten ferner auch Walter Götz, Erich Brandenburg und Fritz Rörig. Eine akademische Laufbahn blieb Johannes Leipoldt damals verwehrt. Er erhielt
Jomsburg (Zeitschrift)
mit Hermann Aubin, Albert Brackmann, Theodor Oberländer und Fritz Rörig und anderen herausgegeben wurde. 1944 wurde die Zeitschrift auf Grund der Kriegslage
Bergbau bei Endorf
Maria Rörig: Endorf, Geschichte einer Landgemeinde im Sauerland. Sundern 1981. Beschreibung der Bergreviere Arnsberg, Brilon und Olpe sowie der Fürstenthümer
Wedekin Klingenberg
Fritz Rörig: Das älteste erhaltene deutsche Kaufmannsbüchlein. In: Wirtschaftskräfte im Mittelalter. Abhandlungen zur Stadt- und Hansegeschichte. Herausgegeben
Paul Sorauer
Berlin. 1. u. 2. Aufl. mit Albert Bernd Frank 1892 u. 1896; die folgenden Auflagen mit Georg Rörig: 3. Aufl. 1903, 4. Aufl. 1907, 5. Aufl. 1910, 6. Aufl. 1915.
Johannes Kretzschmar (Archivar)
zweite Wissenschaftler-Stelle eingerichtet werden, die zuerst mit Fritz Rörig und dann 1919 mit Georg Fink besetzt wurde. Als Vorsitzender im Verein für
Der schwarze Kanal
Horst Rörig: Medienobservationen des Philologischen Instituts an der Ludwig-Maximilians-Universität München Sendungen des „Schwarzen Kanals“ (auszugsweise
Georg Fink (Archivar)
Zweiter und Erster Klasse. Im August 1919 kam er als Nachfolger von Fritz Rörig auf die zweite Wissenschaftlerstelle an das Archiv der Hansestadt Lübeck, wo er
Hettenleidelheim
Theo Rörig (* 1940), Bildhauer Norbert Sund (* 1959), Volleyballspieler Weblinks Einzelnachweise Ort im Landkreis Bad Dürkheim Ersterwähnung 1155
Max Hasse (Kunsthistoriker)
und Philosophie. Er wurde von Lehrern wie Wilhelm Pinder, Fritz Rörig und Gerhart Rodenwaldt geformt. Bereits als Student entdeckte er Benedikt Dreyers
Datzeroth
Wilhelm Rörig (1945–1948) Friedrich Runkel (1948–1969) Georg Börder (1969–1974) Fritz Müller (1974–1984) Dieter Zahn (1984–1989) Günter Rörig (1989–1999)
Datzeroth
Günter Rörig (1989–1999) Dieter Zahn (1999–2009) Kirsten Hardt (seit 2009) Gebietsreform 1970 Die Gemeinde Datzeroth gehörte bis 1970 zur Verbandsgemeinde
Lübecker-Bucht-Fall
einbrachten. Gutachter auf Seiten Lübecks war der Historiker Fritz Rörig; von Seiten Mecklenburg-Schwerins wurden Gutachten des Schweriner Archivs, des
Heinrich Reincke
Akademie der Wissenschaften. Von 1938 bis 1950 übernahm er mit Fritz Rörig die Herausgabe der Hansischen Geschichtsblätter. Die Universität Hamburg verlieh ihm
Geschichte der Gebärdensprachen
Ribeaud: Gebärdensprache lernen. Teil 1. Mit Illustrationen von Sonja Rörig. 1. Auflage. Fingershop.ch, Allschwil (Schweiz) 2011, ISBN 978-3-9523171-5-0 (mit