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Quill

Treffer im Web

Supermarine Spiteful

Flächen zu ermöglichen. Das Flugzeug wurde am 30. Juni 1944 von Jeffrey Quill erstmals geflogen. Das Verhalten bei hohen Geschwindigkeiten war wesentlich

Leonid Vaseršteĭn

Ergebnis der kommutativen Algebra, das erstmals 1955 von Jean-Pierre Serre vermutet wurde und dann von Daniel Quillen und Andrei Suslin 1976 bewiesen wurde.

Jean-Louis Loday

mit Daniel Quillen: Cyclic homology and the Lie algebra homology of matrices. Comment. Math. Helv. 59 (1984), no. 4, 569–591. mit Ronald Brown: Van

Joachim Cuntz

diese Theorie von Grund auf mitentwickelt. In Zusammenarbeit mit Daniel Quillen hat er einen neuen Zugang zur zyklischen Kohomologie aufgebaut und die

Chris Pratt

Spiel übernahm. 2014 übernahm er als Hauptdarsteller die Rolle des Peter Quill / Star-Lord in Marvels Guardians of the Galaxy. Danach übernahm Pratt die

Brazilla Carroll Reece

jeder andere Politiker sonst in Tennessees Geschichte (wenngleich Jimmy Quillen, der ihm letztendlich als Abgeordneter des ersten Bezirks folgte, den Rekord

André Joyal (Mathematiker)

er eine Homotopietheorie (vom Typ der Modell Kategorien von Daniel Quillen) auf simplizialen Mengen (Joyal Modellstruktur oder Modellstruktur auf

Roost Records

die auf Roost Records Schallplatten aufnahmen, waren Johnny Hartman, Gene Quill, Sonny Stitt, Eddie Bonnemere, Seldon Powell, Johnny Smith, Tony Aless, Art

André Chénier

Elisabeth Quillen: L'Angleterre et l'Amérique dans la vie et la poésie d'André Chénier. Berne u.a.: Lang 1982. (= Publications universitaires européennes; Sér.

Anatomie eines Mordes (Film)

Manion, Leutnant in der örtlichen Garnison, hat den Barbesitzer Barney Quill erschossen, weil der seine Frau Laura in einem abgelegenen Waldstück vergewaltigt

Liste von Jazzmusikern/Q

Gene Quill as Paul Quinichette ts Reggie Quinerly dr, perc Joe Quitzke dr, perc, comp Morten Qvenild p, arr Weblinks Jazzmusiker

K-Theorie

höherer K-Gruppen. Die heute allgemein verwandte Definition wurde 1974 von Daniel Quillen auf dem Internationalen Mathematiker-Kongress vorgeschlagen.

Whitey Mitchell

Mann 1956, Red und Blue Mitchell, Anita O’Day 1966, Joe Puma 1957, Gene Quill, Jimmy Raney und Betty Roche beteiligt. Unter eigenem Namen nahm er 1956 das

My Name Is Bruce

Danny Hicks (Tanz der Teufel II – Jetzt wird noch mehr getanzt) und Tim Quill (Armee der Finsternis) auf. In weiteren Cameo-Auftritten sind Sam Raimi,

Dennis Sullivan

basierend auf seinem Lokalisierungsprinzip, und mit Daniel Quillen die rationale Homotopietheorie, basierend auf der Theorie der

Mat Mathews

1956 wirkte er in der Formation The 4 Most mit, der auch Al Cohn, Gene Quill, Hank Jones und Mundell Lowe angehörten, und begleitete mit seinem Quintett die

Buddy Arnold

das Album Wailing aufzunehmen, an dem Dick Sherman, Frank Rehak, Gene Quill, Dave Schildkraut, Teddy Kotick, Shadow Wilson und Osie Johnson mitwirkten. Die

Charlie’s Tavern

Tavern Ensemble (u.a. mit Billy Byers, Eddie Bert, Hal McKusick, Gene Quill, Joe Newman), mit dem er drei Titel zu der RCA-LP East Coast/West Coast Scene

George Syran

Phil Woods: Phil & Quill (Prestige/OJC, 1957) mit Gene Quill Literatur John Jörgensen & Erik Wiedemann: Jazzlexikon. München, Mosaik, ca. 1960 Einzelnachweise

Dawn Records (US-amerikanisches Musiklabel)

Auf dem Label erschienen die Aufnahmen von Jazzmusikern wie Gene Quill, Charlie Rouse/Julius Watkins (Les Modes), Zoot Sims/Bob Brookmeyer (Zoot Sims Goes to

Raoul Bott

Zu seinen Doktoranden zählen die Fields-Medaillisten Stephen Smale und Daniel Quillen sowie Peter Landweber, Robert MacPherson und Constantin Teleman.

Edmund White

anderen schwulen Autoren begründete er die literarische Gruppe Violet Quill. Mitglieder dieser Gruppe waren: Christopher Cox, Robert Ferro, Michael Grumley,

The Parachute Club

wohlwollend, zum Teil enthusiastisch aufgenommen. Der Musikkritiker Greg Quill charakterisierte die Band 2005 in der Tageszeitung Toronto Star mit folgender

Jean-Pierre Serre

kommutativen Algebra, die von Andrei Alexandrowitsch Suslin und Daniel Quillen unabhängig bewiesen wurde (dass projektive Moduln über Polynomringen frei

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