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Inken
Inken Prohl, deutsche Religionswissenschaftlerin und Japanologin Inken Rahardt, deutsche Intendantin, Regisseurin, Autorin und Opernsängerin Inken Sommer (*
Hornhausen
Heinrich Pröhle (1822–1898), Schriftsteller und Lehrer, lebte ab 1835 in Hornhausen, sein Vater, der Schriftsteller Heinrich Andreas Pröhle (1797–1875), war
Meister Gerhard
Heinrich Pröhle: Meister Gerhard von Rile, des Kölner Domes Baumeister, in: Rheinlands schönste Sagen und Geschichten. Berlin 1886, S. 213–216 (). Max Hasak:
Konstanze Caradonna
Anschließend bildete sie zusammen mit Andreas Pröhl (Mon Dyh) als Saxophonistin und Sängerin einen Teil des siebenköpfigen „Common Sense Orchestras“ und
Carl Horn (Maler)
Er heiratete in den 1920er Jahren Elsa Pröhl (zweite Ehe), die Mutter von Ilse Heß – Frau von Rudolf Heß, Stellvertreter von Hitler in der NSDAP. Horn war
Arbeiter-Turn- und Sportbund
Teichler: Arbeiter-Turn- und Sportbewegung. In: Peter Röthig, Robert Prohl u. a. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. 7. Auflage. 2003, ISBN
Ernst Julius Philipp Thiele
Heinrich Pröhle bekam durch Philipp Thiele ein unbekanntes Märchen aus dem Fundus von Bernhard Thiersch vermittelt. Ende Mai 1848 gab er seine Hofdruckerei
1. Mai – Helden bei der Arbeit
dem Projekt zu beteiligen. Regisseur Sven Taddicken tat sich mit Michael Proehl zusammen, Jakob Ziemnicki fand in Oliver Ziegenbalg seinen Autoren, und Carsten
Jan Wojnowski
1973, 1. Platz, Spartakiade der soz. Armeen, Fe, mit 257,5 kg, vor Karel Prohl, CSSR, 255 kg und Sasanow, UdSSR, 250 kg; 1973, 3. Platz, WM in Havanna, Fe,
Schnappsack
Text von Heinrich Pröhle bei Wikisource Einzelnachweise Kultur (Mittelalter) Tragebehälter Textiler Behälter Lederbehälter
Holger Karsten Schmidt
2016: Das weiße Kaninchen (Koautor: Michael Proehl) 2016: Jack the Ripper – Eine Frau jagt einen Mörder 2016: Polizeiruf 110 – Sumpfgebiete (Koautor: Volker
Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 1996/97
Die IM-Norm von Holger Pröhl wurde aus 11 Partien erspielt. Die Elo-Performances von Richard Dudek und Frank Staiger hätten zur Erfüllung einer IM-Norm
Norair Nurikjan
Europameister im Zweikampf vor Leszek Skorupa aus Polen und Karel Prohl aus der CSSR. Auch bei den Olympischen Spielen in Montreal trainierte er in das
Georg Schulze (Pfarrer)
die Harzsagen von Heinrich Pröhle, in denen er das „oberharzische Dialektstück: „Mr soll dn Teifel net porre““ veröffentlichte. Durch die
Liberale Demokraten
auf eine Landesliste; der wiederum als Direktkandidat in Köln-Mülheim angetretene Landesvorsitzende Günter Pröhl erzielte 120 Erststimmen (= 0,2 %).
Zsuzsa Breier
Nach dem Botschafterwechsel in Berlin wurde sie im Jahr 2000 von Gergely Pröhle als Leiterin der Kulturabteilung an die ungarische Botschaft nach Berlin geholt
Das weiße Kaninchen
Grimme-Preis 2017 in der Kategorie Fiktion an: Michael Proehl und Holger Karsten Schmidt (Buch), Florian Schwarz (Regie), Philipp Sichler (Kamera), Devid
Paul Beinert
Bis zu seinem Tode im Jahre 1962 lebte er mit seiner Frau Irmgard Pröhl, - eine Schwester von Ilse Heß und eine enge Freundin von Winifred Wagner, - in seiner
Frieder Naschold
Produktivität öffentlicher Dienstleistungen, 2 Bände, gemeinsam mit Marga Pröhl (Hrsg.), Verlag Bertelsmann Stiftung, Gütersloh 1994. Kommunale
Hartmut Zinser
mit Inken Prohl: Zen, Reiki und Karate – Japanische Religiosität in Europa. Lit, Münster / Hamburg / London 2002, ISBN 3-8258-4664-4 (= Bunka Wenhua, Band 2).
Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
from:01/01/1992 till:31/12/1994 text:Joachim Pröhl from:01/01/1995 till:31/12/1997 text:Kurt Wilke from:01/01/1998 till:18/10/2013 text:Klaus Wilkens
Arthur Koepchen
Hartmut Prohl: Pionier Prof. Arthur Koepchen. In: Pulheimer Beiträge zur Geschichte, Jahrbuch Bd. 27 (2003). ISBN 3927765341 Einzelnachweise Weblinks *
Gut Pünstorf
aus den beiden Städten. Nach dem Ende des Dritten Reiches versuchte Ernst Pröhl eine Wiedergutmachung für den Vermögensschaden zu erhalten, den er durch den
Gesellschaft für Gesetzgebung
Marga Pröhl (Bundesministerium des Innern) Hans-Martin Schmidt, (Stiftung Apfelbaum) Norbert Simon (Verleger) Rüdiger Stotz, (Bundesministerium für