Treffer im Web
Alexander zu Schaumburg-Lippe
Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe (* 25. Dezember 1958 in Düsseldorf) ist ein deutscher Unternehmer sowie Land- und Forstwirt. Der
Heinrich Prinz zu Sayn-Wittgenstein
Die Eltern von Sayn-Wittgenstein waren Gustav Alexander Prinz zu Sayn-Wittgenstein (1880–1953), Diplomat an der Deutschen Botschaft in Kopenhagen, und dessen
Karl August Prinz von Sachsen-Gessaphe
einer Erklärung der Oberhäupter des Gesamthauses Wettin ist Alexander Prinz von Sachsen (vormals Alexander Prinz von Sachsen-Gessaphe bzw. Afif) nicht dem Haus
Alexander zu Hohenlohe-Schillingsfürst (Politiker)
Alexander Prinz zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, auch genannt Alexander von Hohenlohe (* 6. August 1862 in Lindau; † 26. Mai 1924 (nach anderen
Friedrich Heinrich Prinz von Preußen
Wilhelm Ernst Alexander Friedrich Heinrich Albrecht Prinz von Preußen (* 15. April 1874 in Hannover; † 13. November 1940 in Seitenberg) war ein preußischer
Alexander zu Schaumburg-Lippe
Ernst-August Alexander Christian Viktor Hubert Prinz zu Schaumburg-Lippe (vollständiger Taufname) folgte seinem Vater Philipp Ernst zu Schaumburg-Lippe 2003
Karl August Prinz von Sachsen-Gessaphe
Linie, Maria Emanuel Markgraf von Meißen, seinen Neffen Alexander Afif Prinz von Gessaphe, den ältesten Bruder von Karl August Prinz von Gessaphe, zu seinem
Alexander zu Sayn-Wittgenstein-Sayn
Alexander Konrad Friedrich Heinrich Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, so der vollständige Taufname, folgte seinem Vater Ludwig zu Sayn-Wittgenstein-Sayn 1962
Verein Grünes Kreuz
Das erste Mal wurde der Ball von Alexander Prinz von Solms-Braunfels im Wiener Hotel InterCont bereits im Gründungsjahr organisiert – mit dem Ziel in Not
Alexanderpalais
August Wilhelm Moldenhauer (1758–1815) erbaut und später nach Alexander Prinz von Hessen und bei Rhein benannt, der es ab etwa 1862 als Stadtpalais für seine
Schaumburger Wald
Der Schaumburger Wald ist ein Nutzwald, der etwa zur Hälfte Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe in Bückeburg gehört. Die andere Hälfte des Waldes, der ganze
Der Dunkle Parabelritter
20. September 1994 in Halle/Saale, Sachsen-Anhalt; bürgerlich Alexander Prinz) ist Student, Webvideoproduzent und Unternehmer sowie Gründer des
Schloss Lichtenstein (Sachsen)
Das Schloss ging im Jahr 2000 in den Besitz von Alexander Prinz von Schönburg-Hartenstein über. 2008 endete der Nutzungsvertrag mit der Stadt Lichtenstein.
K.u.k. Husarenregiment „Ferdinand I. König der Bulgaren“ Nr. 11
1850 Feldmarschalleutnant Alexander Prinz (ab 1877 Herzog) von Württemberg 1885-87 vakant 1887 Feldmarschalleutnant Joseph Prinz zu Windisch-Grätz Feldzüge
Wilhelm von Württemberg
Generale Montebello und Failly erwähnten dies noch einige Wochen später in einer Besprechung gegenüber dem Feldmarschallleutnant Alexander Prinz von Hessen.
Kraft zu Hohenlohe-Langenburg
von Croÿ (* 31. Dezember 1938 in London), Tochter des Alexander Prinz von Croÿ (1912–2002) und der Anne, Tochter des Brigadegenerals William McLaren Campbell
Georg von Lehmann
Neustadt und wurde 1875 als Leutnant zum Dragonerregiment Alexander Prinz von Hessen und bei Rhein Nr. 6 ausgemustert. Am 1. Mai 1880 wurde er zum
Filippa Sayn-Wittgenstein
geborene Gräfin von Schönborn-Wiesentheid, und Alexander Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Sayn geboren. Im Alter von acht Jahren begann sie, das erste Tagebuch zu
Marienhof (Gemeinde Spillern)
Franz Kreuter, der ihn 1886 an den k.u.k. Husaren-Oberleutnant Alexander Prinz zu Solms-Brennerfels weiterverkaufte. Noch im selben Jahr ging das Eigentum an
Wilhelm zu Wied (1845–1907)
Alexander Prinz zu Wied (1874–1877) Wilhelm Prinz zu Wied (1876–1945). Er war 1914 für kurze Zeit Fürst von Albanien. Viktor Prinz zu Wied (1877–1946),
Wilhelm Hermann Carl von Erlanger
Ludwig Freiherr von Erlanger die Liegenschaft, deren Ehemann Alexander Prinz von Solms-Braunfels (4. November 1855 Schloss Podiebrad/heute Poděbrady) war.
Schloss Bückeburg
und ab 1640 von den Mitgliedern der gräflichen, später fürstlichen Familie zu Schaumburg-Lippe. Heute lebt Alexander Prinz zu Schaumburg-Lippe im Schloss.
Verfassung von Tarnowo
Kliment Turnowski der Wahlversammlung drei Kandidaten vor: Prinz Waldemar von Dänemark, Prinz Heinrich XXV von Reuß und Alexander Prinz von Battenberg.
Albert von Sachsen (1934–2012)
Kinder hatte, adoptierte jener 1999 den gemeinsamen Neffen Alexander Prinz von Gessaphe und erklärte diesen nach einer notariell beglaubigten Übereinkunft