Treffer im Web
Helen Searle
Ihre künstlerische Entwicklung auf Basis des Unterrichtes bei Johann Preyer wurde bei der Vorstellung ihrer Bilder in der Öffentlichkeit, so beispielsweise im
Klaus Feldmann (Musiker)
der Musik des Mittelalters widmete. Er arbeitete unter anderem mit Hermann Prey, Martin Haselböck und Uta Schorn zusammen und spielte mit seinem Bruder Rainer
Gerd Wolter (Ruderer)
gewann er zusammen mit Dagobert Thometschek, Peter Paustian und Christian Prey den ersten Weltmeistertitel im Vierer ohne Steuermann. Im Jahr darauf siegte er
Verteidigung (Basketball)
Marco Prey: Basketball: Offensive und defensive Systeme, Tipps und Tricks. Books on Demand, 2009, ISBN 978-3-8370-4918-3. Günter Hagedorn, Dieter Niedlich,
Oleg Maisenberg
breit gefächertes Repertoire als Solist, Liedbegleiter - etwa von Hermann Prey und Robert Holl - sowie Kammermusiker reicht von der Wiener Klassik bis zur
Rainer Feldmann
mit Musikern wie Hartmut Höll, Mitsuko Shirai, Markus Schäfer und Hermann Prey zusammen. Im Duo mit seinem Bruder Klaus Feldmann veröffentlichte er mehrere CDs
Elisabeth Thury
Rudolf Preyer: Die Thury - Mit Gift und Feder. Edition Steinbauer, Wien 2010, ISBN 978-3-902494-48-1. Ernst Weiß: Der Fall Vukobrankovics. Wien 1924,
Wilhelm Busch (Chirurg)
(* 1854), heiratete den Maler und Autor von Kunst-Lehrbüchern Ernest Preyer. Die jüngere Tochter Frida (26. August 1868 – 31. August 1961) war die erste Bonner
Joseph Neyses
Düsseldorf, mit dem er unter Mitwirkung von Peter Pears und Hermann Prey in der Johannespassion (März 1958) und Dietrich Fischer-Dieskau in der Litanei von
Vox Christi
Hermann Prey Peter Lika Klaus Mertens Max van Egmond Einzelnachweise Siehe auch Evangelist (Oratorium) Christliche Kunst (Christus) Klassische Musik Gesang
Johanneskirche (Liesing)
die ebenso wie ein Relief beim Taufbecken von Pfarrer Friedrich Preyer gestaltet wurden. Die drei Glocken der Johanneskirche tragen die Inschriften „Glaube“,
Minna Blanckertz
Clara Poensgen, welche auch im Verein für Frauenfürsorge war, und Agnes Preyer zu den Gründungsfrauen des Rheinischen Frauenklubs. Seit 1911 baute sie als 1.
Niedermurach
2014- : Martin Prey Wappen Blasonierung: Gespalten; vorne in Rot ein silberner Zickzackbalken; hinten fünfmal gespalten von Silber und Blau. Kultur und
Messa di Gloria
Puccini: Messa di Gloria. José Carreras (Tenor), Hermann Prey (Bariton), Philharmonia Orchestra, Claudio Scimone (Dirigent). Erato CD 48692 Weblinks * Messe
Rico Gulda
wie private Freundschaft verbindet ihn mit dem Bariton Florian Prey. Mit seinem Bruder Paul Gulda und der Pianistin Martha Argerich spielte er in den letzten
Leyla Rohrbeck
2013 Porterville - Das dunkle Geheimnis einer Stadt (als Emily Prey in Folge 1) 2014–2015 Mark Brandis - Raumkadett (als Kim Pearby in den Folgen 2-6)
Hötting
Siegmund Prey (1912–1992), Geologe Hans Gschnitzer (1938–2013), Volkskundler Literatur Hans Katschthaler: Burg und Kirche von Hötting seit ältester Zeit,
Kloster Dietramszell
Ambros Prey, 1462, 1471 Johann III. Kyndler, † 1495 Ulrich II. Leysmiller, 1495–1520 Johann IV. Saxenkamer, 1520–1521 Augustin I. Miller, 1521–1551
John Sandford
2010: Storm Prey. (Mordrausch. ISBN 978-3-442-47555-1). 2011: Buried Prey. ISBN 978-1-4104-3610-8. (Zorn. ISBN 978-3-442-47872-9). 2012: Stolen Prey. ISBN
Florian Uhlig
und Liedbegleiter aktiv. Er war der letzte Partner von Hermann Prey. Daneben erarbeitet er auch Programme mit Schauspielern (Christoph Bantzer, Cornelia
Konradin Ferrari d’Occhieppo
er nach Wien zurück und wurde ein Jahr später Assistent bei Adalbert Prey. 1949 habilitierte er sich mit einer Arbeit zur Himmelsmechanischen Untersuchung der
Die Abreise
558-2, sowie remastered 1996 von EMI 4 64335 2 mit Peter Schreier, Hermann Prey, Edda Moser und der Philharmonia Hungarica unter der Leitung von János Kulka.
Schatzkammer der galanten Literatur
von Ludwig von Brunn, Heinrich Conrad und Helmuth Leonhardt zurück. Illustriert wurden die Ausgaben u. a. von Otto Cleve, Eric Godal und Robert Preyer.
Traditionelle Gesellschaft
Gerhard Preyer: Zur Aktualität von Shmuel N. Eisenstadt: Einleitung in sein Werk. Springer, Wiesbaden 2011, ISBN 978-3-531-16458-8. Einzelnachweise