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Pohlenz
Max Pohlenz (1872–1962), deutscher klassischer Philologe Volker Pohlenz (* 1956), deutscher Maler Siehe auch: Polenz
Max Pohlenz
Max Pohlenz, der Sohn des Gutsbesitzers Julius Pohlenz (1829–1879), studierte ab 1892 Klassische Philologie, zunächst an der Universität Erlangen, wo er
Max Dieckhoff
Sommer 1920 mit der Prüfung für das höhere Lehramt ab. Am 9. Mai 1923 wurde er bei Max Pohlenz mit einer Dissertation über Thukydides zum Dr. phil. promoviert.
Kolkwitz
Max Pohlenz (1872–1962), klassischer Philologe, geboren in Hänchen Joochen Laabs (* 1937), Schriftsteller, aufgewachsen in Hänchen Quellenangaben
Pratinas von Phleius
Max Pohlenz: Das Satyrspiel und Pratinas von Phleius. In: Nachrichten der Göttinger Gelehrten Gesellschaft 1927, S. 298–321. Anmerkungen Literatur
Stoischer Weiser
Max Pohlenz: Die Stoa. Geschichte einer geistigen Bewegung. 2 Bände, 4. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1970, ISBN 3-525-25711-2, ISBN
Rudolf Stark (Altphilologe)
beeinflussten ihn besonders Hermann Fränkel, Kurt Latte und Max Pohlenz. Nach der Promotion (1936, bei Max Pohlenz und Ulrich Knoche) arbeitete Stark als
Erlanger Burschenschaft Frankonia
Max Pohlenz (1872–1962), klassischer Philologe, Professor für Klassische Philologie an der Universität Göttingen Siehe auch Liste der Burschenschaften Liste
Wilhelm Ax
Moralia / Plutarch. Leipzig 1942 (mit Einführung von Max Pohlenz). Neuausgabe Leipzig 1950 Cicero, Mensch und Politiker: Auswahl aus seinen Briefen.
Hildegard Kornhardt
1935 wegen ihrer jüdischen Herkunft entlassen wurden, sowie bei Max Pohlenz. 1936 wurde Kornhardt mit der Arbeit Exemplum. Eine bedeutungsgeschichtliche Studie
Hans Wegehaupt
kritischen Edition herauszugeben (zusammen mit William Roger Paton, Max Pohlenz und Wilhelm Nachstädt). Für dieses Projekt unternahm Wegehaupt mehrere
Werner Kappler
zu Heidelberg, Berlin und Göttingen. 1928 wurde er bei Max Pohlenz und Alfred Rahlfs mit einer Studie über die Makkabäerbücher promoviert. Die Schriften des