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Pohl Johannes in Berlin

Treffer im Web

Paul Partsch

wurde statt Partsch der von der Brasilien-Expedition zurückgekehrte Johann Pohl vorgezogen und diesem zuerst die Leitung des Brasilianischen Museums im

Rýmařov

Johann Pohl (1842–1913), österreichischer Agrarwissenschaftler Tomáš Ujfaluši (* 1978), tschechischer Fußballspieler Literatur Gregor Wolny: Die

Mosonmagyaróvár

Johann Pohl (1842–1913), österreichischer Agrarwissenschaftler, Student Georg von Schönerer (1842–1921), österreichischer Gutsherr und Politiker, 1863–1865

Welt-Dienst

Nikolaj Markows „Der Jude ist der Parasit des Bauerntums“ noch Johannes Pohls „Tausend Talmudzitate“ sowie Erich Schwarzburgs und Emil Reiffers „Der Jude als

Päpstliches Bibelinstitut

Johannes Pohl (1904–1960), Judaist und Bibliothekar, Angehöriger des ERR (Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg) Peter Nober S. J. (1912–1980), Bibliothekar

Judenfrage

Reichsleiter Rosenberg. Unter der Leitung des Bibliothekars Johannes Pohl „sichtete“ dieser jüdische Bibliotheken u.a. in Wilna, Saloniki, Minsk, Riga und Kiew

Görres-Gesellschaft

Johannes Pohl (1904–1960), Judaist und Hebraist, 1932 bis 1934 Hubert Jedin (1900–1980), Kirchenhistoriker, 1928 bis 1930, 1933 bis 1936 Hermann Hoberg

Gedrängter Salbei

Die Art wurde vom österreichischen Botaniker Johann Baptist Emanuel Pohl in seinem 1826–1833 herausgegebenen Werk Plantarum Brasiliae Icones et Descriptiones

Václav Jan Rosa

u.a. als Vorbild der Grammatiken von Václav Jandyt und Johann Wenzel Pohl. Später wurde sie vor allem wegen des vierten Teils, der viele Neologismen

Maxacali

Johann Emanuel Pohl: Seite 446ff. Norman Lewis: Der Spiegel 46/1969 vom 10. November 1969. Weblinks Maxakalí language und Maxakalían languages auf der

Pohlia

Johannes Hedwig (1730–1799) hat die Gattung nach Johann Ehrenfried Pohl (1746–1800) benannt. Hedwig war Nachfolger von Pohl als Ordinarius und Direktor des

Wenzel Benno Seidl

florae Bohemicae (Versuch einer Flora Böhmens) von Johann Ehrenfried Pohl beteiligt und verfasste ein farbig bebildertes Manuskript über die Wildpflanzen

Philipp Maximilian Opiz

kennen und lieferte von 1809 bis 1812 für das vom Johann Baptist Emanuel Pohl herausgegebene Werk: „Tentamen florae Bohemiae“ einen erheblichen Beitrag.

Vincenz Kollar

Brasiliens vorzüglich lästige Insecten. In: Johann Baptist Emanuel Pohl: Reise im Innern von Brasilien. Wien 1817–1821. Monographia Chlamydum. J. G. Heubner,

Franz Willibald Schmidt

Victoria amazonica), die Südamerika-Reisenden Johann Baptist Emanuel Pohl und Friedrich von Berchtold, der Vorderindien-Reisenden Johann Wilhelm Helfer, die

Dolský Mlýn (Růžová)

1696 verkaufte Johann Georg Reichsgraf von Clary-Aldringen die Grundmühle an den Müller Johann Christoph Pohl. 1727 erfolgte ein barocker Umbau der Mühle.

Brunfelsia

(Scrophulariaceae) zurechneten. Auch Johann Baptist Emanuel Pohl sah die Brunfelsia in dieser Familie und beschrieb 1826 die nach Franz I. von Österreich

Elmar Michel

1921 promovierte er in Tübingen mit einer von Johann Heinrich Pohl betreuten Dissertation zum Doktor der Rechte. Sein zweites juristisches Staatsexamen legte

Giuseppe Raddi

von Spix, Carl Friedrich Philipp von Martius und Johann Baptist Emanuel Pohl segelte er von Livorno nach Rio de Janeiro, wofür das Schiff 82 Tage benötigte.

Oberbuchfeld

Der Altar der Kirche in Oberbuchfeld wurde 1723 von Johann Christian Pöhl aus Neumarkt bemalt. Am 22. Januar 1801 wurde der Adelssitz zu Oberbuchfeld an

Amt Kossenblatt

1787 Amtsrat Johann Gottlieb Reinhold Pohl 1801 Karl Ludwig Buchholtz, letzter Amtmann, er blieb jedoch Pächter des Gutes Kossenblatt. Belege Literatur

Österreichische Brasilien-Expedition

Hinzu kamen der Prager Mineraloge und Botaniker Johann Baptist Emanuel Pohl sowie die Maler Thomas Ender und Johann Buchberger. Mit der Leitung der Expedition

Hradec Králové

Johann Wenzel Pohl (1720–1790), böhmischer Grammatiker Stanislaus Wydra (1741–1804), Theologe und Mathematiker Václav Hanka (1791–1861), böhmischer

Christian Gottfried Gruner

zu, wobei er die Vorlesungen von Ernst Gottlob Bose, Johann Christoph Pohl, Johann Carl Gehler, Anton Wilhelm Plaz, Carl Wilhelm Pörner (1732–1796) und

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