Treffer im Web
Pindter
Walter Pindter (1911–1989), deutscher Kameramann, Filmregisseur und Fernsehproduzent
Volkspartei Eggenburg - Eggenburg: LH Dr. Erwin Pröll mit Pressekonferenz zu "Betreutes Wohnen"!
Das Ehepaar Fritz und Sieglinde Pindt erproben das neue System, das LR Barbara Schwarz, LH Erwin Pröll und Hilfwerk-Präs. Michaela Hinterholzer präsentierten.
CBG - Übernahme Schering
von Klaus Max Smolka, Matthias Pindter, Frankfurt, und Peter Kuchenbuch, Hamburg Für den Fall, dass der aktuelle Kaufversuch scheitert, prüft der
20 Jahre Sportcamps in Millstatt - Spittal - meinbezirk.at
MILLSTATT. Peter Funder und Peter Pindt gründeten 1998 das Reisebüro für Jugendsporttouristik See You PuP KG. Nun stellte sich zum 20-Jahr-Jubiläum
Walter Pindter
Walter Pindter (* 17. Juni 1911 in Berlin; † 23. Dezember 1989 in Köln ?) war ein deutscher Kameramann, Filmregisseur und Fernsehproduzent. Leben Pindter
Gerd von Bonin
unter der Anleitung des gleichaltrigen Kameramannes Walter Pindter. Nach Kriegsende in München ansässig, begann Bonin mit der Fotografie zumeist kurzer
Leny Marenbach
bei der DEFA und spielte Theater, vor allem in Berlin. Sie war kurzzeitig mit dem Kameramann Walter Pindter verheiratet und hatte zusammen mit ihm einen Sohn.
Schlußakkord (1936)
Erich Kobler unterstützte Detlef Sierck bei der Regiearbeit, Walter Pindter und Bruno Stephan assistierten Robert Baberske bei der Kameraführung. Erich
Einer zuviel an Bord
Walter Pindter und Hans Georg Fehdmer assistierten Robert Baberske bei der Kameraführung, Hans Sohnle und Otto Erdmann waren für die Kulisse zuständig und
Brennendes Geheimnis (Film)
Walter Pindter assistierte Chefkameramann Richard Angst, die Gesangstexte zu Allan Grays Musik lieferte Max Kolpe. Die Bauten entwarf Robert A. Dietrich.
Der höhere Befehl
Erich Kobler unterstützte Gerhard Lamprecht bei der Regiearbeit und Walter Pindter assistierte Robert Baberske und Curt Courant bei der Kameraführung.
Deutsche Allgemeine Zeitung
vorzulegen. Die Auflage der Zeitung unter seinem Nachfolger Emil Pindter (1836–1897) brach um die Hälfte auf 5000 ein. Das Blatt ging hauptsächlich an höhere