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Jan Hubert Pinand
Jan (eigentlich Jakob) Hubert Pinand wurde am 16. Februar 1888 in Krefeld, im südlichen Stadtteil Fischeln geboren. Er besuchte zunächst die Volksschule und
Vortex Garten in Darmstadt - Ausflugsziele für Kinder in Hessen
Anlage gehörende Haus Martinus wurde 1921 von dem Architekten Jan Hubert Pinand errichtet. An dem Bauwerk fanden zur Jahrtausendwende umfangreiche
Jan Hubert Pinand
Jan Hubert Pinand (* 16. Februar 1888 in Krefeld; † 2. Oktober 1958 in Darmstadt) war ein deutscher Architekt und Hochschullehrer. Leben Jan (eigentlich
Theo Pabst
1951: Quellengebiet, Wiesbaden (mit Hubert Pinand; 1. Preis) 1952: Maxburg München (1. und 2. Preis) 1953: Erweiterung der TH Darmstadt, Darmstadt (1. Preis)
Mardorf (Homberg)
und die Arbeiten an dem von dem Darmstädter Architektur-Dekan Jan Hubert Pinand konzipierten und 1947 begonnenen Betriebsgebäude wurden 1949 wegen der
Grube Friedberg
Zechenhauses, das von dem Darmstädter Architekten Jan Hubert Pinand im Stil einer Ordensburg entworfen und 1942 gebaut wurde. Seinerzeit wurde auf der
Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer (Freising)
Missionsseminar nach Plänen des Darmstädter Architekten Jan Hubert Pinand erbaut. Pinand schuf mit dem Komplex eine der bedeutendsten Bauten des kirchlichen
Frankfurt-Harheim
Die kath. Pfarrkirche St. Jakobus wurde 1932/1933 nach Plänen des Architekten Jan Hubert Pinand errichtet. Die ev. Friedenskirche wurde 1964/1965 nach Plänen
Rolf Romero
an die Technische Universität Darmstadt als Nachfolger von Jan Hubert Pinand. Als Lehrer konnte er komplexe historische Zusammenhänge vermitteln, indem er –
Expressionismus (Architektur)
Pallottinerkirche St. Johannes der Täufer (Freising), 1928–1930 von Jan Hubert Pinand Umgebauter alter Bahnhof Stuttgart, Bolzstraße Oberpostdirektion
Ernst Neufert
entlassen wurde. Die andere Hälfte der Stelle wurde mit Jan Hubert Pinand besetzt. Noch im Jahr 1946 wurde die Professur von Neufert auf 100 %