Treffer im Web
Pierre-Jean Grosley
eine Tochter des Kaufmanns und Ratsherren aus Troyes den Pierre Barolet. Er war der älteste von drei überlebenden Geschwistern: seine Schwester Marie Elizabeth
Pierre-Marie Delfieux
Pierre Delfieux, eines von sechs Kindern, besuchte das Kleine Seminar Lycée Immaculée Conception in Espalion. Er war ein Klassenkamerad von Georges Pierre
Pierre-Alain Dahan
und Rosalie mit, auf dem er auch in einer Triokonstellation mit Pierre Gossez und Guy Pedersen zu hören ist. In diesem Jahrzehnt spielte er ferner bei Claude
Pierre-Jean-Georges Cabanis
der Fünfhundert, Conseil des Cinq-Cents. Ein wichtiger Vertrauter war der ärztliche Kollege aus der Schule von Montpellier der Arzt und Autor Pierre Roussel.
Pierre-Georges Jeanniot
neue Impulse. Zu Jeanniots Freunden gehörten u.a. Édouard Manet, Pierre Puvis de Chavannes, Paul César Helleu und vor allem Edgar Degas, den er als Meister
Pierre-Claude Daunou
Bonaparte als zu liberal zurückwies. Noch im Dezember 1799 wurde Pierre Daunou in das neugebildete Tribunat berufen, aus dem er 1802 aufgrund seiner kritischen
Pierre-Joseph Garidel
Pierre-Joseph Garidel ist der Sohn des Rechtsanwaltes Pierre Garidel und dessen Frau Louise von Barthelemy. Er studierte an der Universität Aix-en-Provence
Pierre-Claude Daunou
Deputiertenkammer und befürwortete die Julirevolution von 1830. Pierre Claude François Daunou übernahm wieder die Leitung des Archivwesens und amtierte seit
Pierre-Jean Rémy
Nicolas Meilcour, Raymond Marlot, Jean-René Pallas sowie Pierre Lempety. Außerdem war er viele Jahre als Theaterkritiker beim Wochenmagazin „Le Point“ sowie
Pierre-Paul Royer-Collard
in die Académie française gewählt und am 13. November 1827 von Pierre Daru aufgenommen. Mit dieser Wahl vollzog sich ein erster Schritt der Akademie zu
Pierre-Jean Robiquet
Antoine Bussy: Eloge de Pierre Robiquet, Journal de Pharmacie, April 1841, S. 220–242 Einzelnachweise Franzose Chemiker (18. Jahrhundert) Chemiker (19.
Pierre-Martial Cibot
wurde am 15. August 1727 in Limoges geboren. Seine Eltern waren Pierre Cibot und Paule Recolet. In seiner Ausbildung folgte er der Lehre der Jesuiten an
Pierre-François-Léonard Fontaine
im Nordwesten des 9. Arrondissement von Paris benannt, die rue Pierre Fontaine. Sie ist die Verlängerung der rue Notre-Dame-de-Lorette bis zum place blanche.
Pierre-Ernest Prins
Association des Amis de Pierre Prins (Hrsg.): Catalogue général de l'œuvre de Pierre Prins : 1838-1913, Édition par l'Association des Amis de Pierre Prins,
Pierre-Henri de Valenciennes
1750 in Toulouse im Languedoc geboren. Sein Vater Pierre Devalenciennes (1724–1754) war Perückenmacher, seine Mutter Marguerite Abel Tochter eines Polsterers.
Pierre-Laurent Aimard
Solist bei zahlreichen Uraufführungen von Werken wie Répons von Pierre Boulez, Klavierstück XIV von Karlheinz Stockhausen, Le désenchantement du monde von
Pierre-Ernest Prins
Pierre Courthion: Exposition Prins, Galerie Durand-Ruel, Paris 1963. Wildenstein Gallery (Hrsg.): Pierre Prins, 1855-1913, Wildenstein Publication, London
Pierre-Jacques Willermoz
Catherine Valentin (* 1710). Seine Geschwister waren u. a. Jean Baptiste Willermoz (1730–1824), Pierre Willermoz (1734–1793) und Antoine Willermoz (1741–1793).
Pierre-Yves Artaud
mit international bedeutenden Orchestern unter Dirigenten wie Pierre Boulez, Jean-Claude Casadesus, Charles Dutoit, Péter Eötvös, Lawrence Foster, Arturo
Pierre-Louis (Schauspieler)
14. Juni 1917 in Le Mans; † 11. Januar 1987 in Paris; eigentlich Pierre Amourdedieu) war ein französischer Regisseur und Schauspieler schweizerischer Herkunft.
Pierre-Ramus-Gesellschaft
Pierre Ramus und die Friedensbewegung war das Thema der vierten Veranstaltung im Mai 2003. Die fünfte Veranstaltung war im April 2006 unter dem Titel Stell
Pierre-François Martin-Laval
in der Hauptrolle das von ihm geschriebene Drehbuch zur Liebeskomödie Essaye-moi. Neben Foïs spielten auch Kad Merad, Pierre Richard und Julie Depardieu mit.
Alexandre-Pierre-François Boëly
erlangte aber gegen Lebensende das Vertrauen einer Gruppe von Freunden, darunter Marie Bigot, Pierre Baillot, Friedrich Kalkbrenner und Johann Baptist Cramer.
Pierre-François Hugues d’Hancarville
Griener: La antichità etrusche, greche e romane 1766–1776 di Pierre Hugues d’Hancarville. La pubblicazione delle ceramiche antiche della prima collezione