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Pfuhl
Albert Pfuhl (1929–2005), deutscher Politiker Christian Traugott Pfuhl (sorbisch Křesćan Bohuwěr Pful; 1825–1889), sorbischer Sprachforscher und Lexikograph
Pfuhl
Johannes Pfuhl (1846–1914), deutscher Bildhauer Ludwig Dietrich von Pfuhl (1669–1745), kaiserlicher Feldmarschall-Leutnant und Kommandant der Festung Kehl
Pfuhl
Friedrich Pfuhl (1853–1913), deutscher Botaniker Gustav Adolf von Pfuhl, Mitglied der fruchtbringenden Gesellschaft Johannes Pfuhl (1846–1914), deutscher
Pfuhl
Ernst Pfuhl (1876–1940), Archäologe Friedrich Pfuhl (1853–1913), deutscher Botaniker Gustav Adolf von Pfuhl, Mitglied der fruchtbringenden Gesellschaft
Pfuhl
Christian Traugott Pfuhl (sorbisch Křesćan Bohuwěr Pful; 1825–1889), sorbischer Sprachforscher und Lexikograph Ernst Pfuhl (1876–1940), Archäologe Friedrich
Albert Pfuhl
Pfuhl wurde als Sohn des Gastwirts Albert Pfuhl geboren. Er besuchte das Gymnasium in Usingen und trat den Jusos sowie der SPD bei. Nach dem Studium der
Johannes Pfuhl
Johannes Pfuhl (* 20. Februar 1846 in Löwenberg, Provinz Schlesien; † 5. Mai 1914 in Baden-Baden) war ein deutscher Bildhauer. Leben Der aus Schlesien
Johannes Pfuhl
Sein Sohn Ernst Pfuhl (1876–1940) war ein bekannter Archäologe. Werke Literatur Peter Bloch, Waldemar Grzimek: Die Berliner Bildhauerschule im neunzehnten
Fritz Pfuhle
Eberhard Lutze: Fritz Pfuhle. Ein Maler aus Danzig. Würzburg 1966 August Ludwig Degener, Walter Habel: Wer ist wer? Das deutsche Who's Who, Band 16,, Arani,
Ernst Pfuhl
Meyer, kamen aus Schlesien und waren nach Berlin gezogen. Mutter Clara Pfuhl stammte aus einer schlesischen Gelehrtenfamilie. Nach dem Besuch des
Ernst Pfuhl
Ernst Pfuhl (* 17. November 1876 in Charlottenburg; † 7. August 1940 in Basel) war ein deutscher Klassischer Archäologe. Leben und Leistungen Ernst Pfuhls
Ernst Pfuhl
Ernst Pfuhls Eltern, der Bildhauer Johannes Pfuhl (1846–1914) und seine Frau Clara, geborene Meyer, kamen aus Schlesien und waren nach Berlin gezogen. Mutter
Albert Pfuhl
Albert Karl Pfuhl (* 2. Dezember 1929 in Wiesbaden; † 16. August 2005) war ein deutscher Politiker der SPD. Leben Pfuhl wurde als Sohn des Gastwirts Albert
Fritz Pfuhle
Fritz August Pfuhle (* 5. März 1878 in Berlin; † 11. Dezember 1969 in Hamburg) war ein deutscher Kunstmaler und Hochschullehrer. Leben Pfuhle, vom Vater
Kekuléstraße 5
Wohnhaus wurde im Jahre 1927 nach Plänen des Architekten Wilhelm Pfuhl erbaut. Stilistisch ähnelt das Wohnhaus einem Landhaus. Elemente des Traditionalismus
Karithaios-Maler
Ernst Pfuhl: in: Archäologischer Anzeiger 1917, Sp. 37-38. John D. Beazley: Attic Black-figure Vase-painters, Oxford 1956, S. 161. Corpus Vasorum Antiquorum,
Syntagma-Platz
stellten. 1927 wurde von der Stadt eine Skulptur des Künstlers Johannes Pfuhl angekauft und aufgestellt, diese wurde aber 1938 aus Platzgründen an den
Garde-Train-Bataillon
an und errichtete dort einen expressionistischen Klinkerbau für das Reichspostzentralamt. Entworfen wurde es von den Postbauräten Edmund Beisel und Karl Pfuhl.
Viktoria (U-Bahn-Station)
Umgestaltung hat der Platz eine Skulptur des Bildhauers Johannes Pfuhl von 1906 erhalten; diese war zuvor am Syntagma-Platz aufgestellt, wo sie dem
Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Görlitz)
Das Denkmal wurde von dem Berliner Bildhauer Johannes Pfuhl geschaffen und am 18. Mai 1893 in Anwesenheit Kaiser Wilhelms II. enthüllt. Zu beiden Seiten des
Herbert W. Kapitzki
Herbert W. Kapitzki studierte von 1941 bis 1943 in Danzig bei Fritz Pfuhle (* 1878 in Berlin; † 1969 in Hamburg), von 1946 bis 1948 in der Arbeitsgruppe für
Karl Friedrich Kunz
Kunz war das 12. Kind eines Stellmachers. Ab 1920 erhielt er von Fritz Pfuhle in Danzig Malunterricht. Mit ihm verband ihn eine lebenslange Freundschaft. 1925
Welttag des Buches
Dr. Joerg Pfuhl, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Lesen, erklärte hierzu: „Lesen ist ein einzigartiges, inspirierendes Erlebnis. Wir wollen Menschen die Lust
Bernhard Frydag
Großen Berliner Kunstausstellung 1907, neben einer Plastik von Johannes Pfuhl (Kentaurenkampf des Theseus, heute am Viktoria-Platz in Athen) und einem Grabmal