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Pforr in Bremen

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Pforr

Philipp Pforr (1865–1949), deutscher Industrieller Pforr (Adelsgeschlecht), deutsches Adelsgeschlecht

Pforr

Franz Pforr (1788–1812), Maler der deutschen Romantik Heinrich Pforr (1880–1970), deutscher Maler Johann Georg Pforr (1745–1798), hessischer Maler der

Pforr

Heinrich Pforr (1880–1970), deutscher Maler Johann Georg Pforr (1745–1798), hessischer Maler der Goethezeit Philipp Pforr (1865–1949), deutscher Industrieller

Pforr

Johann Georg Pforr (1745–1798), hessischer Maler der Goethezeit Philipp Pforr (1865–1949), deutscher Industrieller Pforr (Adelsgeschlecht), deutsches

Heinrich Pforr

Heinrich Pforr (* 26. Oktober 1880 in Laudenbach am Hohen Meißner; † 17. September 1970 in Hann. Münden) war ein deutscher Maler. Leben Pforr wurde in

Philipp Pforr

Sohn des Schreinermeisters, Kirchenältesten und Stadtverordneten Reinhard Pforr (1835–1914) und dessen Ehefrau Maria Elisabeth geborene Göbel, wandte sich nach

Philipp Pforr

Philipp Pforr, der Sohn des Schreinermeisters, Kirchenältesten und Stadtverordneten Reinhard Pforr (1835–1914) und dessen Ehefrau Maria Elisabeth geborene

Franz Pforr

In seinem kurzen Leben konnte Franz Pforr nur eine Handvoll Gemälde und einige hundert Zeichnungen schaffen. Trotzdem zählt er zu den wichtigen Malern der

Heinrich Pforr

Er war das erstgeborene Kind der Eheleute Justin und Katharina Elise Pforr. Heinrich Pforr hatte noch zehn weitere Geschwister. Pforr selber durchlitt eine

Philipp Pforr

Philipp August Pforr (* 22. August 1865 in Hersfeld; † 18. Dezember 1949 in Berlin) war ein deutscher Industrieller. Leben Philipp Pforr, der Sohn des

Franz Pforr

Pforr war der Sohn von Johann Georg Pforr und von Johanna Christiane Pforr, geborene Tischbein. Sein Vater war ein auf Pferde spezialisierter Kunstmaler, der

Franz Pforr

Boerner: – kann ich vielleicht nur dichtend mahlen? Franz Pforrs Fragment eines Künstlerromans und das Verhältnis von Poesie und Malerei bei den Nazarenern.

Franz Pforr

Franz Pforr war der Sohn von Johann Georg Pforr und von Johanna Christiane Pforr, geborene Tischbein. Sein Vater war ein auf Pferde spezialisierter Kunstmaler,

Johann Georg Pforr

1784 hatte Pforr Johanna Christiane Tischbein geheiratet. Das Paar hatte zwei Kinder, Heinrich, der erst 16-jährig bereits 1801 verstarb, und Franz Pforr. In

Johann Georg Pforr

Johann Georg Pforr (* 14. Januar 1745 in Ulfen; † 9. Juni 1798 in Frankfurt am Main) war ein hessischer Maler der Goethezeit. Auf Grund seiner Spezialisierung

Laudenbach (Großalmerode)

Heinrich Pforr (1880–1970), Maler Literatur Krummel, Die hessischen Ämter, S. 69. Küther, Historisches Ortslexikon des Kreises Witzenhausen, S. 82 f. Siegel,

Stiftung für Kunst des 19. Jahrhunderts

einer kritischen Ausgabe der Schriften des Nazarener-Künstlers Franz Pforr und realisierte 2013 eine grosse Miville-Ausstellung im Kunstmuseum Basel.

Filmburg (Hamburg)

Peter Pforr: auf der privaten Seite alt-wilhelmsburg.de, mit zwei historischen Aufnahmen Einzelnachweise Filmburg Hamburg Veranstaltungsstätte in Hamburg

Meister der Freiberger Domapostel

Herbert Pforr: Freiberg: Stadt auf silbernem Boden. Erfurt 2012, S. 68. Konrad Auerbach und andere: Baedeker Reisefűhrer Sachsen. Ostfildern 2014, S. 336.

Sulamith

Sulamith und Maria, Tafelbild des deutschen Malers Franz Pforr aus dem Jahre 1811 Weblinks http://www.celan-projekt.de/verweis-sulamith.html – Erklärungen

Johann Heinrich Tischbein der Jüngere

eingerichtet, zu deren Inspector der Neffe 1775 ernannt wurde. Ab 1801 förderte er die Ausbildung von Franz Pforr, Sohn seiner Schwester, in Kassel.

Hans Dittmer

Heinrich Pforr: Heinrich Pforr, Kassel-Wilhelmshöhe 1938 Um Glauben und Heimat, Göttingen 1939 Ewigkeit in der Zeit, Göttingen 1950 Der Turmhahn, Melsungen

Lew Nikolajewitsch Gumiljow

erzählt. Aus dem Russ. übers. von Olga Großmann unter Mitarb. von Inge Pforr. Münster : Verl.-Haus Monsenstein und Vannerdat, 2005 ISBN 3-86582-214-2

Josef Wintergerst

bereits im Jahr 1809 zum Kreis um Friedrich Overbeck und Franz Pforr und ging mit diesen 1811 nach Rom, wo er Mitglied der Künstlergemeinschaft im Kloster

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