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Pfefferkorn

Treffer im Web

Burg Honberg

Wilfried Pfefferkorn: Schwäbische Alb. In: Burgen unseres Landes. Band 1. J. Fink, Stuttgart 1973. ISBN 3-7718-0134-6, S. 51. Hans-Wilhelm Heine: Studien zu

Karl-Heinz Gerschmann

Zu Johannes Pfefferkorns ‚Übersetzung‘ der Evangelien. In: Zeitschrift für Religions- und Geistesgeschichte. Bd. 21, 1969, S. 166–171. Über Machiavellis

Otnice

1611 an Wilhelm Przepitzky von Richemburg und seine Frau Susanna Pfefferkorn von Ottopach. Das Pfarrpatronat erhielt Kardinal Franz Seraph von Dietrichstein.

Ascher Lemlein

dazu beigetragen, dass sich einige jüdische Intellektuelle dieser Zeit unter anderem Victor von Carben und Johannes Pfefferkorn, später taufen ließen.

Victor von Carben

Er war beteiligt an dem Disput um Johannes Pfefferkorn und war einer von vier kaiserlichen Kommissaren, die ernannt wurden, um jüdische Schriften nach

Gefängnis Montelupich

fielen im Kampf mit den Deutschen im November 1943.Gusta Davidson Draenger: Justyna's narrative. Herausgegeben von Eli Pfefferkorn and David H. Hirsch.

Küss mich, Genosse!

erst in zwei Stunden live gesendet wird. Danach berichtet Jenny Pfefferkorn von den kommenden Entwicklungen und der letztlichen deutschen Wiedervereinigung bis

Rudolf von und zu Frankenstein

Mitarbeiter Weihbischof Georg Schweicker und Generalvikar Heinrich Pfefferkorn stützte. Er selbst erließ 15 Hirtenbriefe, die sich mit diesem Thema befassen.

Carl Vezerfi-Clemm

Manfred Pfefferkorn: Zwischen Germanischem Museum und Brandenburger Tor, 40 Jahr Deutsche Gedenkmünzen. Ostfildern 1993, ISBN 3-7718-0690-9 Günter Schön,

Rainer Bartel

mit Ilona Horwath, Waltraud Kannonier-Finster, Maria Mesner, Erik Pfefferkorn, Meinrad Ziegler: Heteronormativität und Homosexualitäten. Studien Verlag,

Eschweiler SG

Mittelrhein neu geschaffen werden. Der 5. Platz unter Trainer Hans Pfefferkorn reichte aus: Die ESG war in der Verbandsliga. In den folgenden Jahren spielte

Hermann von dem Busche

und stellte sich im Streit zwischen Johannes Reuchlin und Johannes Pfefferkorn durch seine Beteiligung an den Dunkelmännerbriefen auf die Seite Reuchlins. Auch

George Mosson

Rudolf Pfefferkorn: Die Berliner Secession: Eine Epoche deutscher Kunstgeschichte. Haude & Spenersche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1972; ISBN 3-7759-0150-7

Hans Dorn (Buchdrucker)

1507: Judenspiegel. von Johannes Pfefferkorn 1511: Dialogus Contra impudicas foeminas. von Henning Caldrusius 1514: Oracio de Sanctis Cosma et Damiano.

Schloßbergmuseum Chemnitz

Epitaph des Hauptmanns Peter Pfefferkorn Peter Pfefferkorn war ein in der Mitte des 16. Jahrhunderts aktiver Hauptmann, der auf Grund seiner Verdienste in

Burgruine Neugutenstein

Wilfried Pfefferkorn: Gebrochen Gutenstein. In: Ders.: . In: Burgen und Schlösser. Zeitschrift für Burgenforschung und Denkmalpflege. Nr. 1, 1974. Verlag

Schloss Kaltenstein

Wilfried Pfefferkorn, Ernst Eberhard Schmidt: Burg Vaihingen genannt Schloß Kaltenstein. Das Bauwerk und seine Geschichte. (= Beihefte zur Schriftenreihe der

Salzbergwerk Turda

Michael Pfefferkorn: Turda Bergwerk in Europa Turda Bergbau (Rumänien)

Burg Meidelstetten

Christoph Bizer, Rolf Götz, Wilfried Pfefferkorn, Erhard Schmidt: Burgruine Hohenstein. Die Burgen der Gemeinde Hohenstein. Herausgegeben von der Gemeinde

Paul Grunwaldt

Aquarelle, Zeichnungen, Hrsg. Bezirksamt Reinickendorf von Berlin, Ausstellungskatalog, Katalogredaktion: Rudolf Pfefferkorn und Georg Pinagel, Berlin, 1987.

Literaturjahr 1508

Der zum Christentum konvertierte Johannes Pfefferkorn verfasst den Judenspiegel, eine antijudaistische Hetzschrift. Geboren 3. April: Jean Dorat,

Sokolnice

Dessen Sohn Johann Sádovský verkaufte den Besitz 1588 an Heinrich Pfefferkorn von Ottopach. Zwei Jahre später erwarb Heinrich Burggraf von Donyn die Herrschaft

Johannes Müller (Pastor)

Literatur von Konvertiten aus dem Judentum, auf Johannes Pfefferkorn und auf Martin Luther. In diesem Werk erhebt er unter anderem die Forderung, dass der

Pfarrer Bickel

auf Sebastian Bickel Herbert Sauerwein und Ferdinand Pfefferkorn nennen als Autor dieses Tagebuches ebenfalls einen Pfarrer Sebastian Bickel (* 1620; † 1679),

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