Treffer im Web
Trafik (Zeitschrift)
Die Einstellung der Zeitschrift beschrieb der Herausgeber Peter Petersen in einem Brief an den Autor Bernd Drücke mit den Worten: „Abgesehen von meinem Mangel
Hans Mieskes
ab und promovierte in Erziehungswissenschaft bei Peter Petersen 1941 über „Die volkseigene Schule. Grundfragen einer neuen volksdeutschen
Bettina-von-Arnim-Schule
und leitete sie bis 1979. Er war Schüler des Reformpädagogen Peter Petersen und übertrug Gedankengut aus der Versuchsschule in Jena (Jena-Plan) auf die
Bund für Schulreform
im Deutschen Reich umstrukturiert. Der noch aktive Lehrer Peter Petersen übte die Funktion eines "Generalsekretärs" bzw. "Geschäftsführers" von 1912 bis 1923
Der Hund mit dem Monokel
trägt. Nemo untersucht des Fotos Rückseite und sieht die Datierung vom Fotolabor “5. Juni 1912”, also über ein Jahr nach dem mutmaßlichen Tode Peter Petersens.
Der Hund mit dem Monokel
dass der dazugehörige Hund einst einem Studenten namens Peter Petersen gehört habe. Dieser sei am 30. April 1911 laut polizeilichen Unterlagen mit einer
Otto Blensdorf
Schule nach Jena, wo er am Modellversuch des Schulreformers Peter Petersen beteiligt war. Die rhythmisch-musikalische Erziehung war im Lehrplan der
Gerda Alexander
Hochschule für Musik ab. Ein Praktikum bei dem Reformpädagogen Peter Petersen aus Jena prägte ihr pädagogisches Anliegen: die Fähigkeit des Menschen zu
Die ewige Maske
Hauptdarsteller des Films eine Leistung von besonderer Eindringlichkeit geschaffen, Peter Petersen zeichnet den Professor in äußerst charakteristischer Weise."
Benjamin von Blomberg
über die Rolle der Musik im Werk von Elfriede Jelinek bei Peter Petersen zu promovieren. Gemeinsam mit Nicolas Stemann erarbeitete er in der Folge mehrere
NPD Schleswig-Holstein
Peter Petersen Uwe Rheingans Ergebnisse bei Landtagswahlen n. a. = nicht angetreten Kommunalpolitik Bei der Kommunalwahl 2008 kandidierte die NPD in
Käthe Heintze
(Kern 2001, S. 56), das „Friedrich-Fröbel-Haus“. Sie ging zu Peter Petersen nach Jena. Dort leitete sie einen Halbtagskindergarten und ein Kindertagheim für
Beaufortskala
aufgenommen worden. 1927 formulierte der deutsche Kapitän Peter Petersen die ursprüngliche Skala von Beaufort für Zwecke der Seefahrt um, weil Segel in der
Herman Reichenbach
Hanns-Werner Heister/ Claudia Maurer Zenck/ Peter Petersen: Musik im Exil, S. 209. Musikpädagoge Emigrant aus dem Deutschen Reich zur Zeit des
Gustaf Deuchler
an der Universität Hamburg, er wurde dabei dem Konkurrenten Peter Petersen vorgezogen. Deuchler hatte sich mit Grundfragen der Lehrerbildung befasst und die
Schwarze Fahne
geschmiedete Sense. Diese schwarze Fahne wurde vermutlich von Peter Petersen, einem Mitglied des so genannten „Landbundes“ gefertigt. Aus seiner eigenen
Max Paulsen
Rollen vor der Kamera. In diesem Zusammenhang entstand auch sein Künstlername Peter Petersen, unter dem er fortan sowohl im Film als auch am Theater auftrat.
Empirische Pädagogik
ihre Nachfolger: der Münchener Aloys Fischer und der Jenaer Peter Petersen (zusammen mit seiner Frau Else Müller-Petersen). Sowohl Fischer als auch Petersen
Christa von Bernuth
Stimmen (Fernsehfilm, Olga-Film für RTL/ORF, 90 Min), Drehbuch: Peter Petersen, nach dem Roman "Die Stimmen" von Christa von Bernuth. Regie: Rainer Matsutani,
Greilsche Schulreform
Greil berief unter anderen Peter Petersen, Mathilde Vaerting und Anna Siemsen als Professoren für Pädagogik an die Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach
Bertha Dehn
des Nazifaschismus für Hamburger Musiker und Musikerinnen, Peter Petersen, Arbeitsgruppe Exilmusik (Hg.), völlig neu bearbeitete Ausgabe, Hamburg: VSA, 1995,
Charlotte Blensdorf
Die Rhythmik in der Universitätsschule, in: Peter Petersen (Hrsg.): Das gestaltende Schaffen in der Jenaer Universitätsschule 1925-1930, Weimar 1930, S. 69-76
23,2-Meter-Klasse der DGzRS
13-teiligen deutschen Fernsehserie Aus dem Logbuch der Peter Petersen mit Karl-Heinz Kreienbaum in der Rolle des Vormanns. Peter Petersen war darin der
Šarlatán
und Musikerinnen der NS-Zeit. Herausgegeben von Claudia Maurer Zenck und Peter Petersen unter Mitarbeit von Sophie Fetthauer, Universität Hamburg, seit 2005.