Treffer im Web
Johann Friedrich Petersen (der Ältere)
des am 26. Januar 1799 entschlafenen Herrn Peter Hinrich Petersen Hauptpastoren an der Jakobi Kirche in Lübeck mitgetheilet von seinem Sohne Johann Friederich
Peter Dudek
Peter Petersen: Reformpädagogik in der SBZ und der DDR 1945-1950. Eine Fallstudie. Weinheim 1996. Fetisch Jugend. Walter Benjamin und Siegfried Bernfeld –
Peter Fauser
Jürgen John, Rüdiger Stutz (Hg.) und Christian Faludi (Mitarb.): Peter Petersen und die Jenaplan-Pädagogik. Historische und aktuelle Perspektiven, Steiner:
Peter Axen
von Husum und Hamburger Domherr. Seine Mutter Elsabe Petersen (1607–1644) war die Tochter des Husumer Kaufmanns und Ratsherren Peter Petersen (1576–1679).
Peter Konwitschny
(Hrsg.): Musiktheater heute: Peter Konwitschny. Mit einem Original-Beitrag von Peter Petersen. Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2001, ISBN 3-434-50505-9.
Peter Syv
Peter Petersen Syv (* 22. Februar 1631 in Syv bei Roskilde; † 17. Februar 1702 in Hellested) war ein dänischer Philologe. Syv stammte aus einem
Peter Plett
der Neuen Schleswig-Holsteinischen Provinzialberichte, Georg Peter Petersen, einen Artikel über Pletts Entdeckung zu bringen. Petersen befragte Plett 1814 in
Fliegerhorst Eggebek
Karl-Heinz Kühl, Peter Petersen: Der Feldflugplatz Eggebek und der Scheinflugplatz Treia, 1915–1945 Weblinks Eggebek Eggebek Eggebek Eggebek Abgegangenes
Scheinflugplatz
Harl-Heinz Kühl, Peter Petersen: Der Feldflugplatz Eggebek und der Scheinflugplatz Treia. Treia von 1915–1945. Eggebek von 1939–1945. BoD GmbH, Norderstedt
Universitätsschule
In Jena bestand unter Leitung von Peter Petersen von 1923 bis zur Schließung durch die SED 1950 eine reformpädagogische Schule; siehe: Universitätsschule
Laborschule Dresden
Wesentlichen dem reformpädagogischen Konzept des Jena-Plans von Peter Petersen und dessen in den 1980er Jahren überarbeiteten Basisprinzipien. Unterrichtet
Barsenmeister
Peter Petersen (genannt „Klappmütze“), der 1635 die Ostbake auf Neuwerk zur Orientierung beim Auslegen der Tonnen errichtete. Johann Bosse, der 1840 eine
Freie Schule Untertaunus
Entwürfen von Maria Montessori, der Jenaplanschulen von Peter Petersen und der Schulmodelle des französischen Lehrers Célestin Freinet. Besondere Bedeutung
Humanistische Grundschule Fürth
unter anderem auf den Arbeiten und Erkenntnissen von John Dewey, Peter Petersen, Maria Montessori und dem radikallibertären Pädagogen Alexander S. Neill. Die
Seegang
Nach dem deutschen Kapitän Peter Petersen umfasst die Seegangsskala die Stärken von 0 bis 9. Sie wurde erst 1927 veröffentlicht. Sie ist seit 1939
Grengel (Köln)
errichtet; im Jahre 1992 wurde sie nach dem Pädagogikreformer Peter Petersen benannt und bereits seit 1980 werden dort dessen Unterrichtsmethoden angewandt. In
Laborschule
Rein ein pädagogisches Seminar mit Übungsschule betrieben, welches dann von Peter Petersen weitergeführt wurde und zur Entwicklung seines Jena-Plans beitrug.
Finken Verlag
Inspiriert durch seine Studien bei Peter Petersen veröffentlichte der Lehrer Wilhelm Krick 1949 Arbeitsmittel im Selbstverlag. Der Verlag ist Mitglied im
Wochenplanunterricht
sich zum Beispiel bei den Reformpädagogen Celestin Freinet, Peter Petersen und Helen Parkhurst (Dalton-Plan). Für die neuere Diskussion wurde er im Marburger
Schloss Frederiksberg
Von 1789 bis 1800 wurde der Park durch Peter Petersen in einen Landschaftsgarten nach englischen Vorbild umgestaltet und mit Bachläufen, Baumgruppen und
Amtsgericht Kötzschenbroda
Radebeul getragen wird. Vier jahrgangsgemischte Lerngruppen nehmen 96 Kinder auf, die nach der Pädagogik von Maria Montessori und Peter Petersen lernen.
Amadinda
Musikkultur. In: Für György Ligeti. Die Referate des Ligeti-Kongresses Hamburg 1988. Schriftltg. Peter Petersen. Laaber, Laaber 1991, S. 23–162.
Elfriede Arnold-Dinkler
war. An der Jenaer Universität promovierte sie 1938 bei Peter Petersen mit einer Arbeit über Die Verschulung der "höheren" Mädchenerziehung durch die
Heinrich Döpp-Vorwald
Die Erziehungslehre Peter Petersens, Henn, 1969 Grundfragen der Erziehungswissenschaft: Beiträge zur pädagogischen Anthropologie, Band 2, Henn, 1977, ISBN