Treffer im Web
Dieter Schulte (Gewerkschafter)
zuletzt im September 2005, als er den IG-Metall-Vorsitzenden Jürgen Peters wegen dessen versteckter Wahlempfehlung für die Linkspartei.PDS in der Hannoverschen
Zeche Vereinigte Glückauf
Im Jahr 1762 bat der Gewerke Peter Jürgen beim Bergamt um die Genehmigung, eine aufgegebene Kohlenbank im Padberger
Dietmar Hexel
nach Frankfurt am Main. Unter Steinkühler, Klaus Zwickel und Jürgen Peters war er ab 1991 Organisationschef der IG Metall. 2002 wurde er Mitglied des
Awk
Jürgen Peters: Programmieren mit awk, Oldenbourg, 1990, ISBN 3-486-21504-3. Reinhold Kalteis: awk – Die Programmiersprache für UNIX und DOS, Franzis, 1991,
Frank Klein
Profanation, GMM und D&K produziert Frank Klein, zusammen mit Stefan Dabruck und Peter Jürgens, Remixe u.a. für Tocadisco, Groovecats, DJ S.P.U.D.
Hannsferdinand Döbler
Von Arno Schmidt bis Hans Pleschinski, hrsg. von Dirck Linck und Jürgen Peters, mit Fotografien von Isolde Ohlbaum, Brigitte Friedrich u.a, 1. Auflage 1996,
Detlef Wetzel
Vorsitzenden gewählt. Mit 75,5 % erzielte er das zweitschlechteste Wahlergebnis eines IG Metall-Vorsitzenden seit 1945 (nur unterboten von Jürgen Peters 2003).
SG Anspach
für eine kurze Amtszeit von Erich Heuss geführt, ehe Jürgen Peters die Geschicke leitete. 1991 kam der damals erst 23-jährige Jens Maurer ans Ruder, der sich
Töbi Tobler
Töbi Tobler (* 1953 in Eschlikon als Jürg Peter) ist ein Schweizer Hackbrettspieler und Improvisationsmusiker; er gilt als Pionier und Erneuerer des
Neuharlingersiel
Ehrenamtlicher Bürgermeister seit 2001 ist Jürgen Peters.name="Gemeinderat" /> Wappen Das Wappen der Gemeinde zeigt in Blau ein goldenes zweimastiges
Bochówko
1704 war die Ortschaft ein Lehen der Familie Lietzen, die es an Peter Jürgen von Puttkamer und dann an Klaus Kurt von Pirch weitergab. Danach waren Besitzer:
Tomas Sager
Mit Jürgen Peters, Alexander Häusler: PRO NRW und PRO D - Entwicklung, Struktur und Methodik. In: Alexander Häusler (Hrsg.): Rechtspopulismus als
Michael Vester
(m. Jürgen Peters) Lehr-Spielfilm ‘Können Sie denn nicht lesen!’ (ARD 14. Oktober 1972, SFB 6. Juli 1974, WDR 20. August 1974): Drehbuch (S. 1–67), Köln 1973.
Kozy (Czarna Dąbrówka)
ist Peter Jürgen von Puttkamer, der das Gut seinem Sohn, Barthold Richard übereignet. Nach dessen Tod, 1731 erwirbt es Oberstleutnant Christian Gneomar
Liste der Biografien/Rav
Ravens, Jürgen Peter (1932–2012), deutscher Journalist, Zeitungsverleger und Autor Ravens, Karl (* 1927), deutscher Politiker (SPD), MdL Ravens, Laurens van
Europäische Akademie der Arbeit
der Akademie gehören u. a. Walter Riester (Arbeitsminister a.D.), Jürgen Peters (ehemaliger Vorsitzender der IG-Metall), Armin Clauss (Hessischer Minister für
1-2-3.tv
Jürgen Peters Johannes Riehm, (ehem. Moderator Gewinnspiel-Call-in und Esoterik-Call-in auf BTV4U) Max Schradin, (ehem. Moderator bei 9Live) Robin Bade,
Kommission zur Modernisierung der deutschen Unternehmensmitbestimmung
drei Arbeitnehmervertreter: Jürgen Peters, Günter Reppien, Michael Sommer. Da die Kommission keinen Konsens über ihre Empfehlungen fand, wurde der
Carl Clauberg
Jürgen Peter: Der Nürnberger Ärzteprozeß im Spiegel seiner Aufarbeitung anhand der drei Dokumentensammlungen von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke.
Berthold von Holle
Richter: Berthold von Holle. "Wu ein getruwe truwe vant". In: Jürgen Peters, Wilhelm Heinrich Pott (Hrsg.): Von Dichterfürsten und anderen Poeten. kleine
Gesellschaft für Rassenhygiene
Jürgen Peter: Der Einbruch der Rassenhygiene in die Medizin. Die Auswirkung rassenhygienischen Denkens auf Denkkollektive und medizinische Fachgebiete von 1918
Ahasver (Roman)
Jürgen Peters, Frankfurter Rundschau 27. Februar 1982 Werner Liersch, Neue Deutsche Literatur Nr. 434, 37. Jg. H. 2, Februar 1989 Ursula Reinhold, Weimarer
Wolfgang Steinitz
Zweimal Stockholm – Berlin 1946. Briefe nach der Rückkehr. Jürgen Peters und Wolfgang Steinitz. Mit Nach-Fragen an Robert Rompe und Jürgen Kuczynski. Leipzig
Elmar Buck
aus der Rue Bellechasse. Einiges über Schreiben, Spielen, Filmen. Gemeinsam mit Leo Kreutzer und Jürgen Peters. Reinbek: Rowohlt, 1977. ISBN 3-499-25088-8