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Perlbach

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Perlbach

Max Perlbach (1848–1921), deutscher Bibliothekar und Historiker Siehe auch: Perlenbach

Max Perlbach

Max Perlbach (* 4. November 1848 in Danzig; † 18. Februar 1921) war ein deutscher Bibliothekar und Historiker. Leben Max Perlbach wurde am 4. November 1848

Vertrag von Kruschwitz

Vertrag tatsächlich so geschlossen wurde. Der deutsche Historiker Max Perlbach hatte 1873 die Echtheit bestritten; ihm folgte weitgehend die polnische

Konrad I. (Polen)

Polnische Historiker, welche sich auf Max Perlbach, dessen These seit 1980 als widerlegt gilt, berufen, bezweifeln die Echtheit des Vertrages von Kruschwitz

Posener Annalen

Annales Posnaniensis, in: Max Perlbach (ed.): Ex Rerum Polonicarum Scriptoribus Saec. XII. Et XIII, Societas Aperiendis Fontibus Rerum Germanicarum Medii Aevi,

Kloster Zuckau

Max Perlbach: Das Totenbuch des Prämonstratenserinnen-Klosters Zuckau bei Danzig, 1906. Fußnoten Westpreußen Zuckau Zuckau Religion (Woiwodschaft Pommern)

Christian von Mühlhausen

* Max Perlbach in: „Neue Mittheilungen des thüringisch-sächsischen Geschichtsvereins“ zu Halle (Bd. XIII. S. 372–392). Römisch-katholischer Bischof (13.

Werner I. (Maden)

Max Perlbach: Die Kriege Heinrichs III. gegen Böhmen. 1039–1041. Dieterich'sche Buchhandlung, Göttingen 1870, . Gustav Schenk zu Schweinsberg: Das

Ratibor († 1183)

jedoch urkundliche Beweise für eine solche Ehe. Der Historiker Max Perlbach nahm hingegen an, Ratibor sei mit Judith, einer anderen der Schwestern, vermählt

Vertrag von Arnswalde

Max Perlbach (Hrsg.): Pommerellisches Urkundenbuch. Bertling, Danzig 1881–1916, Nr. 238. () Literatur Fußnoten Westpreußen Mark Brandenburg

Schlacht bei Biwanka

Max Perlbach, Die Kriege Heinrichs III. gegen Böhmen. 1039–1041. Dieterich'sche Buchhandlung, Göttingen 1870, . zum Kloster Stockau (Kloster Biwanka, auch:

Werner (Adelsgeschlecht)

Max Perlbach: Der Feldzug Heinrichs III. gegen Böhmen 1039-1041. In: Forschungen zur deutschen Geschichte, Zehnter Band, Göttingen, 1870, Gustav Freiherr

Polizeiruf 110: Der Unfall

Wie so oft in letzter Zeit streiten sich Brigitte und Günter Perlbach schon am Frühstückstisch. Beide wollen am Nachmittag von Stralsund aus wie geplant auf

Samboriden

Max Perlbach (Hrsg.): Pommerellisches Urkundenbuch. Bertling, Danzig 1881–1916. Neudruck: Scientia, Aalen 1969. Gotthold Rhode: Geschichte Polens. Darmstadt

Polizeiruf 110: Der Unfall

Familien dar“. Sven wächst auf dem Dorf bei seinen Eltern auf, während Tina Perlbach als Kind von zerstrittenen Städtern zu der Großmutter abgeschoben wird.

Oliwa (Gdańsk)

Max Perlbach: Die Aeltere Chronik von Oliva (Dissertation). Göttingen 1871 (). Einzelnachweise Stadtbezirk von Danzig Stadtteil von Danzig

Simon Grunau

habe unterziehen müssen, sie aufzuspüren. Dies wird durch die groben und unsinnigen Fehler, die Toeppen und Max Perlbach ihm nachweisen konnten, nur gestützt.

Altpreußische Monatsschrift

Wichtige Autoren waren Emil Steffenhagen, Max Toeppen, Ernst Strehlke und der Historiker Max Perlbach. Altpreußische Bibliographie 1864 bis 1890 und wieder

Kloster Oliva

Max Perlbach: Die Aeltere Chronik von Oliva. Göttingen 1871 () Max Perlbach: Ueber die Ergebnisse der Lemberger Handschrift für die ältere Chronik von Oliva.

Prußen

Max Perlbach, R. Philippi, P. Wagner (Hrsg.): Simon Grunau’s preussische Chronik. Bd. 1–3, Leipzig 1876–1896. (Die preussischen Geschichtsschreiber des 16. und

Bibliothekar

Katharina Perlbach: Das Image von Bibliothekarinnen und Bibliothekaren im Spiegel deutscher und niederländischer belletristischer Darstellungen. VDM Verlag Dr.

Zwangschristianisierung

des XVI. und XVII Jahrhunderts. Bd. 1–3). 3 Bände. Herausgegeben von Max Perlbach, Rudolf Philippi und Paul Wagner. Duncker & Humblot, Leipzig 1876–1896, .

Ursula von Münsterberg

Max Perlbach: Die preussischen Beziehungen der Herzogin Ursula von Münsterberg, In: Neues Archiv für Sächsische Geschichte und Altertumskunde 4 (1883), S.

Museum - Kellinghusen Stadtverwaltung

© Fotografie: Bernd Perlbach Die Schausammlung des Museums ist der Keramiktradition des Ortes gewidmet. Im Mittelpunkt stehen die Kellinghusener Fayencen des

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