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Pasqualini
Alessandro Pasqualini (1493–1559), italienischer Architekt der Renaissance Maximilian von Pasqualini (1534–1572), Sohn Alessandros, Landesbaumeister des
Alessandro Pasqualini
Theo van Mierlo: Alexander Pasqualini: 1493–1559; Architekt und Festungsbaukundiger in den Niederlanden, ISBN 3-9801876-7-5 Einzelnachweise Weblinks *
Alessandro Pasqualini
Alessandro Pasqualini (* 5. Mai 1493 in Bologna; † vor September 1559 in Bielefeld) war ein vorwiegend in den Niederlanden und am Niederrhein tätiger
Marc’Antonio Pasqualini
Marcantonio Pasqualini (1614–1691) Crowned by Apollo bei (en) Einzelnachweise Komponist (Barock) Komponist (Italien) Sopran Kastrat Opernsänger Musiker (Rom)
Marc’Antonio Pasqualini
Eine Auswahl in: Die Kunst der Kastraten. Luigi Rossi; Marc' Antonio Pasqualini; Attilio Melani; Alessandro Melani u. a. MusiContact, Heidelberg 1990
Museum Zitadelle
Inszenierungen, wie der Arbeitsplatz des Architekten Alessandro Pasqualini, Präsentation adeliger Tischkultur in der einstigen Schlossküche und die
Bertram von Zündorf
von Brüggen und Jülich ist seine Tätigkeit nachweisbar. Sein Amt des herzoglichen Festungsbaumeisters übernahm 1549 der Italiener Alessandro Pasqualini.
Nicolaaskerk (IJsselstein)
Kanonikern eingerichtet. Von 1532 bis 1535 errichtete Alessandro Pasqualini den Kirchturm in Formen der Renaissance, eine Einzigartigkeit in den nördlichen
Schloss Hambach
Jagdgesellschaften genutzt. Als Architekten zeichneten Alessandro Pasqualini und sein Sohn Maximilian Pasqualini verantwortlich. Von hier aus jagte der Herzog
Evangelische Kirche (Alpen)
das Werk zu vollenden. Graf Arnold beauftragte den Baumeister Johann Pasqualini, unter dessen Leitung von 1602 bis 1604 eine frühbarocke Wandpfeilerkirche in
Schloss Hambach
zeichneten Alessandro Pasqualini und sein Sohn Maximilian Pasqualini verantwortlich. Von hier aus jagte der Herzog und sein Gefolge im wildreichen Hambacher
Palazzo in fortezza
Bau des eigentlichen Palastes, der Villa Farnese. Unter Alessandro Pasqualini entstand seit 1549 der erste Palazzo in fortezza auf deutschem Boden: das Schloss
Burg Münstereifel
gibt es Rechnungen über Baumaßnahmen an den Fenstern. Diese Baumaßnahmen wurden vom herzoglichen Baumeister Alessandro Pasqualini mit seinem Rat unterstützt.
Aachener Tor (Jülich)
dem italienischen Architekten und Landesbaumeister Alessandro Pasqualini, der für den Ausbau der Stadt und ihrer Befestigung verantwortlich zeichnete. Hinter
Heinrich Tussmann
und inwieweit die wahrscheinlich grundlegenden Plänen von Maximilian Pasqualini erweitert wurden, ist bis heute streitig. In seiner Heimatstadt blieb Tussmann
Rathaus (Neuburg an der Donau)
Hofmalers Joseph Heintz d.Ä. und des Hofbaumeisters Alexander Pasqualini errichtet. Das Obergeschoss wurde 1640 bis 1642 durch Johann Serro erneuert. Der
Nothberger Burg
Auftrage des Jülicher Amtmannes Johann von Palant widmet Alessandro Pasqualini sich wahrscheinlich den Umbauten der Nothberger Burg. Wenn auch nirgendwo ein
Bottmühle
1550 und 1552 legte der italienische Festungsbaumeister Alessandro Pasqualini hinter der Stadtmauer eine Wehr- oder Wallplattform („Bott“) an, die als
Schlosskapelle (Düsseldorf)
Die Schlosskapelle in Düsseldorf war ein von Alessandro Pasqualini unter Wilhelm V. nach dem Stadtbrand 1547 im Jahre 1549 errichteter Sakralbau in der
Schloss Bedburg
Vermutlich ist der jülich-bergische Hofbaumeister Alessandro Pasqualini oder einer seiner Nachfolger der Schöpfer dieser Arkaden. Damit trat der Wandel von der
Partido Democrático Trabalhista
auch durch Getúlio Vargas, João Goulart, Darcy Ribeiro, Alberto Pasqualini, Doutel de Andrade, Abdias Nascimento, Neiva Moreira und Manoel Dias repräsentiert
Marktplatz (Düsseldorf)
wurde dieses Rathaus durch den Duisburger Baumeister Heinrich Tußmann erneuert. Die Entwürfe stammen möglicherweise von dem Architekten Alessandro Pasqualini.
Ubierring
1550 und 1552 legte der italienische Festungsbaumeister Alessandro Pasqualini hinter der Stadtmauer eine Wehr- oder Wallplattform („Bott“) an. Als im Jahre
Schlossturm (Düsseldorf)
Geschosse des Turms stammen noch aus dem 13. Jahrhundert. Alessandro Pasqualini setzte 1552 auf den Turm ein viertes, polygonales Geschoss hinzu, das mit