Treffer im Web
Friedrich-Paulsen-Schule (Niebüll)
Albert Panten (* 1945), nordfriesischer Heimatforscher und Lehrer (unterrichtete Mathematik und Physik) Weblinks Einzelnachweise Gymnasium in
Millard Mitchell
1931: What Price Pants 1936: Dynamite Delaney 1942: Mr. and Mrs. North 1942: The Mayor of 44th Street 1947: Ein Doppelleben (A Double Life) 1947: Der
Barry Palmer
als Frontsänger der englischen Band Kenny, die mit The Bump und Fancy Pants zwei Top-5-Hits in Großbritannien hatte. 1976 wechselte Palmer zur deutschen
Hällisch-Fränkisches Museum
m² Ausstellungsfläche Geschichte, Kunst und Kultur der ehemaligen Reichsstadt Hall und ihrer Umgebung. Leiter des Museums ist der Kunsthistoriker Armin Panter.
Orchestral Favorites
Das Cover wurde von Gary Panter gestaltet und war von Zappa, der Warner nur die Masterbänder für das Album zur Verfügung gestellt hatte, nicht autorisiert.
General Public
waren Keyboarder Mickey Billingham (Dexys Midnight Runners), Bassist Horace Panter (The Specials) und Schlagzeuger Stoker (Dexys Midnight Runners/The Bureau).
Zirkus Wolfsons letzte Galavorstellung
Kurt Tucholsky widmete sich unter dem Pseudonym Peter Panter diesem Streifen in der Weltbühne: „Ich habe eine alte, tief eingewurzelte Liebe zum Kitsch. Es war
Samuel Hoffman
Fancy Pants (1950) Let's Dance (1950) Das Ding aus einer anderen Welt (1951) Der Tag, an dem die Erde stillstand (1951) Phantom from Space (1953) Gefahr aus
Amar Prem (1972)
Filmfare Award/Bester Dialog an Ramesh Pant Filmfare Award/Bestes Drehbuch an Arabinda Mukherjee Filmfare Award/Bester Ton an Jehangir Nowrojee Nominierungen
Johann Clausen Rollwagen
der eiderstedtischen Kirchengeschichte Teil 2,1 (Hrsg. von Albert Panten); Nordfriisk Instituut 1996, S. 71. Hier ist vermutlich eine Verwirrung mit Kotte
Estragon
John Alexander (Schauspieler)
1950: Der Graf von Mexiko (Fancy Pants) 1950: Winchester ’73 1950: The Sleeping City 1952: Happy-End ... und was kommt dann? (The Marrying Kind) 1952: Der
Johannes Maier-Hultschin
Polen, unterstützte unter Maier-Hultschins Ägide die Linie der von Eduard Pant geführten Deutschen Katholischen Volkspartei, die innerhalb des polnischen
Mihály Zichy
Umzug verloren, und veröffentlichte daher unter seinem Pseudonym Peter Panter unter der Überschrift Wo bist du –? folgende Suchanzeige nach dem geliebten Band
Herbert Czaja
und war seit 1933 Mitglied der Deutschen Christlichen Volkspartei Eduard Pants. Czaja engagierte sich sowohl in Krakau als auch in Wien in deutschen
Kaz
für Topps Trading Cards, für Pee-Wee Hennan Designs mit Gary Panter und ist weiterhin noch an einer Vielzahl anderer Projekte beteiligt, wie der Produktion
Fahretoft
Harry Kunz, Albert Panten: Die Köge Nordfrieslands. Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1996, ISBN 3-88007-251-5. Einzelnachweise Weblinks (Archivversion) Ort im
Herbert Czaja
an, den sein früherer Lehrer, der bekannte Hitler-Gegner Senator Eduard Pant gegründet hatte. In Krakau erfolgte 1939 auch seine Promotion zum Dr. phil. Nach
Howard Petrie
1950: Der Graf von Mexiko (Fancy Pants) 1950: Geh leise, Fremder (Walk Softly, Stranger) 1950: Herr der rauhen Berge (Rocky Mountain) 1951: Der große Zug
Biikebrennen
Albert Panten, Hubertus Jessel: Das Biikebrennen der Nordfriesen. 3. Auflage. Husum Verlag, Husum 2010, ISBN 978-3-89876-160-4 (Heimatkundliche Schriften des
Corporate Compliance Zeitschrift
in Kooperation mit dem Netzwerk Compliance e.V.; die Schriftleitung übernehmen die Rechtsanwälte Michael Pant, Christoph E. Hauschka und Stefanie Held.
Kulturzeitschrift
er schrieb zumeist unter den folgenden Pseudonymen: Kaspar Hauser, Peter Panter oder Theobald Tiger. Nach dem Tod Jacobsohns übernahm Tucholsky für kurze Zeit
Dorothy Spencer
1927: Long Pants 1929: Four Married Men 1929: In Old Arizona 1929: Married In Hollywood 1929: Nix On Dames 1934: As Husbands Go 1934: Coming Out Party 1934:
Dagebüll
Harry Kunz, Albert Panten: Die Köge Nordfrieslands. Nordfriisk Instituut, Bredstedt 1996, ISBN 3-88007-251-5. Weblinks Einzelnachweise Ort im Kreis