Treffer im Web
Hedwig Pfizenmayer
die Kunstgewerbeschule in Stuttgart ein und wurde Schülerin von Bernhard Pankok. 1911 wechselte sie in die Damenklasse zu Adolf Hölzel an die Stuttgarter
Wilfried Reckewitz
in Düsseldorf bei den Professoren Werner Heuser, Ewald Mataré, Otto Pankok und Otto Coester. Seine erste Ausstellung mit dem Namen „Junge Ernte“ fand 1946 in
Thomas A. Krüger
1948 bis 1950 von Wilhelm Renfordt. 1952 und 1953 lernte er bei Otto Pankok. Ab 1954 war er Dozent an der Volkshochschule. Von 1962 bis 1966 besuchte er
Karl Gabriel Pfeill
verdiente, war u.a. mit dem Neusser Künstler Josef Urbach und später mit Otto Pankok befreundet. Sein literarisches Werk umfasst Gedichte und Theaterstücke.
Paulus Buscher
auf alliierter Seite. 1946 studierte er zwei Semester Kunst bei Otto Pankok und Otto Coester. Von 1947 bis 1949 absolvierte er Praktika, wurde dann
Konrad von Lange
ist ein Werk des Malers, Graphikers, Designers und Architekten Bernhard Pankok (1872–1943). Konrad Lange ließ den Bau 1901–1902 errichten und legte damit auch
Werner Persy
bei der Luftwaffe eingezogen. 1945 bis 1951 absolvierte er ein Studium an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf bei Wilhelm Schmurr und Otto Pankok.
Clara Rühle
Rühle war Schülerin von Bernhard Pankok, Johannes Joseph Vincenz Cissarz und Adolf Hölzel. Sie studierte in der Damenklasse der Stuttgarter Akademie der Künste
Kirchheim (Euskirchen)
Hans-Dieter Arntz: Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel. In: Eifeljahrbuch 2012. Düren, S.
Hans-Dieter Arntz
Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich. Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel. In: Eifel-Jahrbuch 2012, ISBN 978-3-921805-77-0, S.
Lierenfeld
Straße erinnert eine Gedenktafel an dieses Lager. Der Bildhauer Otto Pankok hat in Erinnerung an die Verfolgung der Sinti und Roma ein Denkmal geschaffen,
Franz Witte
Ausbildung zum Schaufensterdekorateur, um 1948 Meisterschüler von Otto Pankok an der Kunstakademie Düsseldorf. Anfang der 1950er Jahre war Witte als Maler auf
Vestisches Museum
u.a. von Peter August Böckstiegel, Käthe Kollwitz, Wilhelm Morgner, Otto Pankok, Christian Rohlfs, Max Schulze-Sölde und Maurice de Vlaminck als „entartete
Albert Volk
Lehr- und Versuchswerkstätten nach Stuttgart, wo er Schüler von Bernhard Pankok war. In seiner Stuttgarter Zeit wurde er außerdem von Adolf Hölzel beeinflusst.
Friedrich Schiemann
er war Schüler von Hauser und später erster Meisterschüler der Nachkriegsakademie bei Otto Pankok. Er war ab 1950 als freischaffender Künstler tätig.
Pesch (Nettersheim)
Hans-Dieter Arntz: Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich. In: Eifeljahrbuch 2012. Düren, S. 71–81. Annekethe Barthel: Pesch 893–1993. Eine
Johannes Papalekas
Eckart Pankoke (Hg.): Institution und technische Zivilisation. Symposion zum 65. Geburtstag von Johannes Chr. Papalekas in Bochum 1989, Soziologische
UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1954
Fahrern konnten nur zwei das Rennen beenden: Franz Reitz und Günther Pankoke kamen als Vorletzter und Letzter Hand in Hand ins Ziel gerollt, mit knapp 24
Adalbert Trillhaase
und ließ sich 1919 in Düsseldorf nieder. Er wurde von Otto Pankok aus der Künstlergruppe „Junges Rheinland“ zum Malen angeregt und nahm an den Treffen bei
Anneliese Langenbach
konnte aber wegen der guten Kontakte zu den Professoren Otto Pankok und Ewald Mataré weiterhin die Akademie besuchen. Auf einer Studienreise ins
Gerda Schmidt-Panknin
Zigeunern hinzu. Diese Arbeiten brachten ihr die Anerkennung durch Otto Pankok, der 1957 im nahe Kappelns gelegenen Hasselberg an der Ostsee malte und sie in
Hermann Hundt
Hundt war ein Schul- und Jugendfreund von Otto Pankok. 1913 begann er sein Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Von 1913 bis 1914 war er gemeinsam mit Otto
Terheeg
Hans-Dieter Arntz, Der Maler Otto Pankok als Lebensretter im Dritten Reich – Ein Beitrag zur Judenverfolgung in der Eifel, in: Eifeljahrbuch 2012, Düren, S.
Die Räuber vom Liang-Schan-Moor
Der Maler und Graphiker Otto Pankok fertigte eine Serie von 40 zweifarbigen Holzschnitten zu Motiven des Romans, die 1958 in Gelsenkirchen-Buer in einer