Treffer im Web
Franz Pauli
1953 bis 1957 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Otto Pankok, Otto Coester und Robert Pudlich. Zwischen 1956 und 1958 schloss er ein
Erwin Quedenfeldt
trafen sich Künstler der Avantgarde, etwa Gert Wollheim, Otto Pankok und andere Protagonisten der Düsseldorfer Szene. 1923 verließ Quedenfeldt nach einer
Peter Hodiamont
studierte er an der Kunstakademie Düsseldorf als Meisterschüler von Otto Pankok und Heinrich Kamps Zeichnen, Glasmalerei und freie Malerei, bevor er sich zur
Dörfer im Stadtgebiet von Meppen
Der Maler Otto Pankok lebte in den Jahren 1938 bis 1941 in Bokeloh zurückgezogen mit seiner Familie um dort, ungestört von den Nationalsozialisten, leben und
Ernst Gottschalk (Bildhauer)
Sezession“. Er pflegte Freundschaften mit Malern wie Otto Dix, Otto Pankok, Heinrich Nauen (dem Lehrer von Dix), Werner Gilles und Bildhauern wie Ernst
Alfred Lörcher
er als freiwilliger Sanitäter. Nach Kriegsende wurde er von Bernhard Pankok an die Württembergische Staatliche Kunstgewerbeschule auf dem Stuttgarter Weißenhof
Schloss Ringenberg
Hulda Pankok: Das Schicksal des Schlosses Ringenberg. In: Kreisverwaltung Rees (Hrsg.): Heimatkalender 1963. Rheinberg 1962, Seiten 145–148. Heimerick M. J.
Otto Herbig (Maler)
der Kunstschule in Weimar, wo er Rudolf Wacker, Ernst Penzoldt und Otto Pankok begegnete. 1914 bis 1918 leistete er Sanitätsdienst in Frankreich und Flandern
Carl Lohse
in Weimar bei Albin Egger-Lienz und Fritz Mackensen. Zu dieser Zeit lernte er auch Otto Pankok kennen, mit dem ihn eine langjährige Freundschaft verband.
Gert Heinrich Wollheim
Eva Pankok: Mein Leben. Droste, Düsseldorf 2007 ISBN 978-3-7700-1272-5 Thomas Berger: Gert H. Wollheim. Studien zum frühen Werk. Diss. phil. Universität
Gert Heinrich Wollheim
lebte 1919 in einer Künstlerkommune auf dem Lande. Zusammen mit Otto Pankok, den er auf der Kunsthochschule in Weimar kennengelernt hatte, wollte er in Remels
Georg Nerlich
bei den Professoren Hans Poelzig, Karl Hanusch, Max Wislicenus, Otto Pankok und Fryderyk Pautsch. 1917 legte Nerlich die Prüfung als staatlicher Kunsterzieher
Josef Mages
Studium begann, sich aber bald mit ihm verkrachte und dann zu Otto Pankok wechselte, bei dem Grass Zeichnen und graphisches Handwerk lernte. Später entwickelte
Paul Bedra
Eine erste Veröffentlichung von Werken erfolgte 1947 durch Otto Pankok in dessen Buch „Deutsche Holzschneider“, die erste Ausstellung im gleichen Jahr im
Bert Gerresheim
1956 bis 1960 studierte er an der Düsseldorfer Kunstakademie bei Otto Pankok, zusammen mit Günther Uecker und Germán Becerra. Es folgten ab 1960 Studien der
Gisela Habermalz
(1889–1952), Nürnberg. Sie war weiter dem Maler und Bildhauer Otto Pankok freundschaftlich verbundenen, der von 1947 bis 1958 Professor an der Staatlichen
Erich Bockemühl
Kontakte zu zahlreichen Musikern und bildenden Künstlern, darunter Otto Pankok. Während der Zwanzigerjahre entwickelte sich Bockemühl zunehmend zum Anhänger
Carl Weisgerber
Die Westfront. 1933, Essen. (Mit Otto Pankok, Heinricfh Nauen, Peter August Böckstiegel, August Macke, Franz Marc und Lehmbruck.) (Schirmherrschaft und
Soziale Frage
Eckart Pankoke: Sociale Bewegung, sociale Frage, sociale Politik: Grundfragen der deutschen „Socialwissenschaft“ im 19. Jahrhundert. Klett, Stuttgart 1970.
Gildehaus (Bad Bentheim)
Der in der NS-Zeit als entartet eingestufte Künstler Otto Pankok (1893–1966) hat im Sommer 1936 in Gildehaus gelebt und gearbeitet. Er schuf hier bei
Eiskellerberg (Düsseldorf)
1952: Otto Pankok, Maler, mit Atelier im Eiskellerberg 1952: Willi Köhler (1914–1976), Maler 1952: Erwin Eichbaum (* 1928), deutscher Maler und Bildhauer,
Fritz Mackensen
spätere Produktdesignerin am Bauhaus Marianne Brandt. Aber nicht Otto Pankok, der sich um einen Platz bei Mackensen bewarb, dem ein anderer Schüler vorgezogen
Camille Graeser
Kunstgewerbeschule Möbelbau und Innenarchitektur bei Bernhard Pankok. 1915 arbeitete er als Möbelzeichner in Berlin und begegnete dort Herwarth Walden von der
Werner Gilles
unternahm er eine Studienreise nach Holland mit seinem Freund Otto Pankok. 1914 erhielt Gilles ein Stipendium der Leonhard-Stinnes-Stiftung, um an der