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Palitzsch
Friedrich Palitzsch (1889–1932), deutscher Schachkomponist Gerhard Palitzsch (1913–1944), deutscher SS-Hauptscharführer im KZ Auschwitz Hans Heinrich
Palitzsch
Gerhard Palitzsch (1913–1944), deutscher SS-Hauptscharführer im KZ Auschwitz Hans Heinrich Palitzsch (1912–2005), deutscher Maler, Graphiker und Bühnenbildner
Palitzsch
Peter Palitzsch (1918–2004), deutscher Theaterregisseur Palitzsch bezeichnet: Palitzsch (Mondkrater) (11970) Palitzsch, ein Asteroid Siehe auch: Palitsch
Palitzsch
Hans Heinrich Palitzsch (1912–2005), deutscher Maler, Graphiker und Bühnenbildner Johann Georg Palitzsch (1723–1788), deutscher Naturwissenschaftler, siehe
Palitzsch
Johann Georg Palitzsch (1723–1788), deutscher Naturwissenschaftler, siehe auch: Palitzschmuseum Prohlis Peter Palitzsch (1918–2004), deutscher
Johann-Georg-Palitzsch-Medaille
Die Medaille trägt den Namen des bekannten Dresdner Bauern, anerkannten Laienastronomen und Universalgelehrten Johann Georg Palitzsch (1723–1788).
Palitzsch (Mondkrater)
Nördlich des Kraters beginnt das Mondtal Vallis Palitzsch, das in nördlicher Richtung entlang des Walls von Petavius bis zum Nebenkrater Petavius D verläuft.
Friedrich Palitzsch
Friedrich Palitzsch war ein bedeutender Theoretiker der Logischen Schule (auch Neudeutsche Schule genannt). Sein Aufsatz Die Ablenkung, das Element der
Gerhard Palitzsch
September 1941 erfolgte unter Teilnahme von Karl Fritzsch und Gerhard Palitzsch im Block 11 des Stammlagers die erste Massenvergasung, bei der etwa 900
Peter Palitzsch
Peter Palitzsch (* 11. September 1918 in Deutmannsdorf bei Löwenberg in Schlesien; † 18. Dezember 2004 in Havelberg) war ein deutscher Theaterregisseur.
Palitzsch (Mondkrater)
Der Krater wurde 1935 von der IAU nach dem deutschen Astronomen Johann Georg Palitzsch offiziell benannt. Weblinks * auf The-Moon Wiki Einzelnachweise
(11970) Palitzsch
28. März 2002 nach dem deutschen Naturwissenschaftler Johann Georg Palitzsch (1723–1788) benannt, der 1758 die Rückkehr des Halleyschen Kometen und 1761 die
Friedrich Palitzsch
Friedrich Martin Palitzsch (* 25. Oktober 1889 in Dresden; † 2. April 1932 in Dresden) war ein deutscher Schachkomponist, Theoretiker und Redakteur auf dem
Gerhard Palitzsch
Gerhard Arno Max Palitzsch (* 17. Juni 1913 in Großopitz; † 7. Dezember 1944 bei Budapest) war ein deutscher SS-Hauptscharführer, der als Rapport- und
Peter Palitzsch
zum Graphiker absolvierte und dann mit seinem Bruder Hans Heinrich Palitzsch eine Werbeagentur „machte“. Nach Kriegsdienst und kurzer Gefangenschaft arbeitete
Hans Heinrich Palitzsch
freier Gebrauchsgraphiker, gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Peter Palitzsch, und als Theatermaler und Bühnenbild-Assistent bei Karl von Appen in Dresden.
Johann Georg Palitzsch
tragen drei Krater (Palitzsch, Palitzsch A und B) und ein Tal (Vallis Palitzsch) auf dem Mond. Der Asteroid (11970) Palitzsch wurde ihm am 28. März 2002
Hans Heinrich Palitzsch
Hans Heinrich Palitzsch (* 7. Dezember 1912 in Dresden; † 20. Oktober 2005 in Gauting) war ein deutscher Maler, Bühnenbildner und Gebrauchsgraphiker. Leben
Johann Georg Palitzsch
Siegfried Koge: Johann Georg Palitzsch und die Entdeckung des Halleyschen Kometen. In: Vorträge und Schriften der Archenhold-Sternwarte. Nr. 66, Berlin 1987.
Dresdner
die Dresdner Idee, eine Schachkomposition, siehe Friedrich Palitzsch Siehe auch: Dresden (Begriffsklärung)
Bernhard Bonitz
wurde er am 20. Mai 1940 in Begleitung des Rapportführers Gerhard Palitzsch aus dem KZ Sachsenhausen in das KZ Auschwitz überstellt. Dort wurden die Häftlinge
Dirk von Bodisco
mit vielen bedeutenden Schauspielern und Sängern sowie mit Regisseuren wie Peter Zadek, Hans Hollmann, Peter Palitzsch und Hans Neuenfels zusammengearbeitet.
Albert Hörrmann
Unter Regisseur Peter Palitzsch verkörperte er unter anderem Puntila in Herr Puntila und sein Knecht Matti (1962 in Wuppertal), den Vater Max in Pinters
Georg Wiarda
(zusammen mit Friedrich Palitzsch): Am sprudelnden Schachquell. DeGruyter, Berlin 1926. Festschrift des Dresdner Schachvereins 1876-1926.