Treffer im Web
Schreibmayr
In dritter Familiengeneration ist Andreas Püttmann 1985 in die Firmenleitung eingetreten. Die Firma Schreibmayr zählt heute zu den Marktführern der Branche.
Schreibmayr
für diese sehr speziellen Arbeiten, so dass sich Bernhard Püttmann entschloss, diesen Geschäftszweig nach Passau zu verlegen. Es wurden dort etwa 50
Rückert-Lieder
fünfte Lied, Liebst du um Schönheit, wurde nicht von Mahler selbst, sondern von Max Puttmann, einem Angestellten des herausgebenden Verlages, instrumentiert.
Schreibmayr
die schon bei J. M. Gerdeisen gelernt hatte. Sie blieb auch weiterhin die Leiterin des Ladens, als 1930 Josef Püttmann aus Speyer das Geschäft kaufte.
Literaturjahr 1844
Dezember: Das von Hermann Püttmann in Darmstadt herausgegebene Deutsche Bürgerbuch für das Jahr 1845 wird in Preußen sofort beschlagnahmt. Sonstiges
Hans Joas
Andreas Püttmann: Einzelnachweise Soziologe (20. Jahrhundert) Soziologe (21. Jahrhundert) Hochschullehrer (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg)
Michael Spanner
Klaus Püttmann: Westfälische Klosterarchitektur der Barockzeit. In: Géza Jászai (Hrsg.): Monastisches Westfalen. Klöster und Stifte 800–1800. 5. verbesserte
Leopold Bendix
Hermann Püttmann: Die Düsseldorfer Malerschule und ihre Leistungen seit der Errichtung des Kunstvereins im Jahre 1829. Ein Beitrag zur modernen
Bürgermeisterei Uckerath
1948–1952 Wilhelm Püttmann 1952–1955 Karl Emans 1955–1958 Johann Jungblut 1958–1964 Theodor Bellinghausen 1964–1967 Johann Jungblut 1967–1969 Theodor
A. R. Penck
* Natalie Püttmann: A. R. Penck: Geisteshaltung einer Zeichensprache (= Deutsche Hochschulschriften, Band 2391). Überarbeitete Mikrofiche-Ausgabe, Engelsbach,
Kampfgruppe 88
Oberleutnant Ernst Püttmann, November 1938 bis Juni 1939 Staffelkapitäne der 2. Staffel Oberleutnant Michael (?) Brasser, November 1936 bis März 1937
Kirche 2011: Ein notwendiger Aufbruch
Als Journalisten äußerten sich vor allem Matthias Matussek und Andreas Püttmann sowie im englischsprachigen Raum George Weigel kritisch gegenüber dem
Literaturjahr 1846
Sommer: Hermann Püttmann gibt in Mannheim den zweiten Band des Deutschen Bürgerbuchs heraus. Aufgrund von Repressionsmaßnahmen muss das Werk sein Erscheinen im
Liste der bekannten ehemaligen Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung
Andreas Püttmann , Journalist und Publizist S Alfred Sauter, Politiker Nadine Schön, Politikerin Wulf Schönbohm, Politiker
Adeline Jaeger
war sie Ende der 1830er Jahre bereits so arriviert, dass der Kunsthistoriker Hermann Püttmann sie in seinem Buch über die Düsseldorfer Malerschule erwähnte.
Ludwig Gall
* Hermann Püttmann: Ludwig Gall, aus: Deutsches Bürgerbuch für 1846 (Mannheim, 1846), in: Fritz Brügel, Benedikt Kautsky (Hrsg.): Der deutsche Sozialismus von
Zum Westfälischen Löwen
1956–1966: Eduard Püttmann, Kaufmann, Hagen 1966–1969: Wiars-Heeren Wiards, Ingenieur, Hagen 1969–1971: Emil Pouplier, Kaufmann, Ennepetal-Burg 1971–1974:
Kölnische Zeitung
Hermann Püttmann, Feuilletonredakteur von 1842 bis 1844 Friedrich Ratzel Detmar Heinrich Sarnetzki, 1903–1943 Friedrich Schrader, Korrespondent in
Rheinische Zeitung
Hermann Püttmann Sebastian Seiler Adolf Stahr Max Stirner
Gustav Adolf Koettgen
40 bis 200 Personen anwesend, darunter auch Hugo Wesendonk, Hermann Püttmann und Wolfgang Müller von Königswinter. Engels sprach am 8. Februar über die
Georg Weerth
Schon während seiner Lehre lernte Weerth Hermann Püttmann (1811–1874) kennen, einen Redakteur der liberalen Barmer Zeitung, der auch als Dichter und
Magnus Hirschfeld
– Eine Denkschrift, gerichtet an das Reichsjustizministerium, Verlag Julius Püttmann, Stuttgart 1925 Geschlechtskunde, auf Grund dreissigjähriger Forschung
Michael Müller (Verleger, 1958)
Herre, Karin Jäckel, Martin Kastler, André F. Lichtschlag, Jürgen Liminski, Chaim Noll, Andreas Püttmann, Joseph Ratzinger, Hans Thomas und Udo Ulfkotte.
Gottfried Mascov
Oratio de usu et praestantia historiae Augustae in iure civili (posthum hg. v. Josias Ludwig Ernst Püttmann), 1774 Opuscula iuridica et philologica (posthum