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Otto in Weißenfels

Treffer im Web

Otto-Steinert-Preis

Er dient dem Andenken an den Fotografen und Pädagogen Otto Steinert (1915–1978), der die subjektive Fotografie begründete sowie als Kurator und Lehrer an der

Otto-Bayer-Preis

Der Otto-Bayer-Preis wurde von Otto Bayer (1902–1982), der über viele Jahre die Forschung der Bayer AG leitete, als Verfügung in seinem Testament gestiftet.

Otto-Lörke-Preis

Der Preis ist benannt nach dem Dressurstallbesitzer und Ausbilder Otto Lörke (1879–1957). Er wird durch die von Lörkes Schülerin Liselott Linsenhoff

Otto-Hirsch-Auszeichnung

1985: Otto Küster 1986: Edgar Winkler 1987: Fritz Majer-Leonhard, Pfarrer a. D. 1988: Josef Warscher 1989: Otfried Sander, Bürgermeister a. D. 1990: Jenny

Otto-Hirsch-Auszeichnung

des 100. Geburtstags des Ministerialrats und jüdischen NS-Opfers Otto Hirsch gestiftet und wird alljährlich von der Stadt Stuttgart gemeinsam mit der

Otto-Hahn-Preis

Otto-Hahn-Preis, benannt nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn, wurde im Frühjahr 2005 u. a. von der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh), der

Otto-Hahn-Preis

1980: Otto Haxel 1982: Walter Greiner 1984: Heinz Maier-Leibnitz 1986: Klaus Knizia 1988: Franz Baumgärtner 1992: Olga Aleinikova 1994: Willi Wölfli 1996:

Otto-Appel-Denkmünze

Die Otto-Appel-Denkmünze wurde zu Ehren des Phytomediziners Otto Appel anlässlich dessen 85. Geburtstages gestiftet. Die Denkmünze gilt als eine der höchsten

Otto-Mauer-Preis

Der Msgr. Otto Mauer-Preis wurde 1981 mit der Intention gestiftet, in Fortführung der Anliegen von Monsignore Otto Mauer (1907–1973), junge zeitgenössische

Otto-Kühne-Schule

Pfarrer Julius Axenfeld (1834–1896) gegründet. 1887 wurde Professor Otto Kühne als Lehrer und Internatsleiter angestellt, wenig später übernahm er die Schule.

Otto-Brenner-Stiftung

Jens Becker und Harald Jentsch: Otto Brenner. Eine Biografie; Briefe 1933–1945; Ausgewählte Reden 1946–1971. 3 Bände, Steidl Verlag, Göttingen 2007 Stiftung

Otto-Mauer-Preis

1996 Otto Zitko 1997 Aglaia Konrad 1998 Gregor Zivic 1999 Manfred Erjautz 2000 Florian Pumhösl 2001 Michael Kienzer 2002 Dorit Margreiter 2003 Simon Wachsmuth

Otto-Hahn-Friedensmedaille

dem deutschen Kernchemiker, Nobelpreisträger und Ehrenbürger Berlins Otto Hahn benannt und erinnert an sein weltweites friedenspolitisches und humanitäres

Otto-Pankok-Schule

der Stadt Mülheim an der Ruhr. Es erhielt seinen heutigen Namen 1974 nach Otto Pankok, einem bekannten in Mülheim geborenen Maler, Zeichner und Bildhauer.

Otto-Pankok-Schule

Otto Weiß (1902–1944), Verwaltungsjurist, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Otto Stinnes (1903–1983), Unternehmer, Sohn von Hugo Stinnes

Otto-Pankok-Schule

Otto Müller (1870–1944), katholischer Priester, Widerstandskämpfer Ferdinand Sauerbruch (1875–1951), Arzt, Chirurg Jean Baptiste Coupienne junior

Otto-Ubbelohde-Preis

in den Bereichen Denkmalpflege, Heimatkunst, Heimatgeschichte, Pflege des heimischen Brauchtums und Beschäftigung mit dem Werk Otto Ubbelohdes vergeben.

Otto-Ubbelohde-Preis

Der Otto-Ubbelohde-Preis ist ein nach dem Maler und Grafiker Otto Ubbelohde benannter Kulturpreis. Er wurde 1987 vom Landkreis Marburg-Biedenkopf gestiftet.

Otto-Laporte-Preis

Der Otto Laporte Award wurde jährlich 1972 bis 2003 von der American Physical Society für Arbeiten in Hydrodynamik verliehen. Seit 2004 ist er im

Otto-Hahn-Medaille

Otto Hahn Award Otto-Hahn-Preis Otto-Hahn-Friedensmedaille Weblinks Auszeichnung der Max-Planck-Gesellschaft Physikpreis Chemiepreis Medaille Erstverleihung

Otto-Hahn-Schule

Otto Hahn Gymnasium (Saarbrücken) Otto-Hahn-Realschule (Selm) Otto-Hahn-Gymnasium (Springe) Otto-Hahn-Gymnasium Tuttlingen Otto-Hahn-Schule (Westhofen)

Julius-Otto-Bund

Der Julius-Otto-Bund ist nach Ernst Julius Otto benannt, der Musikdirektor und Kantor an der Kreuzkirche, der Frauenkirche und der Sophienkirche in Dresden

Stas-Otto-Trennungsgang

von Arzneistoffen. Er wurde um 1850 von Jean Servais Stas erstmals beschrieben und von Friedrich Julius Otto in eine anwendbarere Form umgearbeitet.

Otto-Julius Stärk

Otto Julius Stärk (auch Otto J. Stärk; * 17. August 1913 in Überlingen; † 2. Juni 2003 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Zoologe. Leben Nach seinem

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