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Otto-Hahn-Gymnasium Herne
Das Otto-Hahn-Gymnasium Herne (kurz OHG) ist eine nach dem Chemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn benannte Schule in Herne, Nordrhein-Westfalen. Geschichte
Otto-Hahn-Schule
Nach dem deutschen Chemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn (1879–1968) sind unter anderem folgende Schulen benannt: Otto-Hahn-Schule (Bauschheim)
Otto-Hahn-Medaille
Jahr verliehen. Die Medaille ist nach dem Kernchemiker und Nobelpreisträger Otto Hahn benannt, der von 1948 bis 1960 Präsident der Max-Planck-Gesellschaft war.
Otto-Schott-Gymnasium
Mainz. Das Gymnasium wurde im Dezember 2011 auf Beschluss des Stadtrates der Stadt Mainz nach dem deutschen Chemiker und Glastechniker Otto Schott benannt.
Otto-Wolfskehl-Haus
Das Otto Wolfskehl-Haus ist neben dem Georg-Christoph-Lichtenberg-Haus das zweite Gästehaus der TU Darmstadt. Das dreistöckige Gebäude, das am Campus
Otto-Mayr-Hütte
1900 durch die Sektion Augsburg unter der Leitung ihres Vorsitzenden Otto Mayr erbaut. Um Kosten und Arbeitszeit zu minimieren, wurde auf einer Ausstellung in
Otto-Lilienthal-Kaserne
der Flugplatz und die Kaserne kontinuierlich erweitert. Seit 1964 trägt sie den Namen Otto Lilienthals, eines deutschen Pioniers der Flugzeug-Entwicklung.
Otto-Moericke-Turm
eine markante Landmarke, die von weiten Teilen des Bodensees aus sichtbar ist. Der Turm ist nach dem ehemaligen Konstanzer Bürgermeister Otto Moericke benannt.
Otto-Brosowski-Schacht
Die Schachtanlage wurde nach dem Kommunisten Otto Brosowski aus Gerbstedt benannt, dessen Ehefrau die Fahne von Kriwoi Rog vor den Nationalsozialisten
Otto-Hahn-Gymnasium Nagold
Das Otto-Hahn-Gymnasium (OHG), benannt nach dem Chemiker Otto Hahn, hat seinen Standort in Nagold im nördlichen Schwarzwald, ungefähr 50 km südwestlich von
Otto-Lilienthal-Museum
dem Titel „Ikareum“® verfolgt die Stadt Anklam das Projekt, die Taufkirche Otto Lilienthals, die Nikolaikirche, zukünftig diesem Ausstellungsthema zu widmen.
Otto-Grünmandl-Literaturpreis
Der nach Otto Grünmandl benannte Literaturpreis soll die Literatur im Land Tirol fördern. Er wird alle zwei Jahre vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert.
Otto-Berndt-Halle
für die benachbarte Technische Hochschule um. Hierzu hatte Otto Berndt die erforderlichen Mittel bei privaten Spendern und der Industrie eingeworben. Zum Dank
Kaiser-Otto-Preis
Kaiser-Otto-Preis der Stadt Magdeburg verleiht die Kulturstiftung Kaiser Otto an Persönlichkeiten, „die sich um den europäischen Einigungsprozess besonders im
Maria-Otto-Preis
um die Belange der Anwältinnen verdient gemacht haben. Er ist nach Maria Otto benannt, die nach einigen Ausnahmeregelungen und Gesetzesänderungen 1922 als
Otto-Klung-Stiftung
Die 1972 aus dem Vermächtnis von Otto Klung gegründete Otto-Klung-Stiftung an der Freien Universität Berlin verfolgt als Stiftungszweck die Förderung von
Otto-Karl Sperling
Als Sohn des Sanitätsrats Dr. med. dent. Otto Sperling besuchte Sperling die Latina (Schule). Nach dem Abitur begann er im Wintersemester 1937/38 an der
Otto-Karl Sperling
als „wissenschaftlicher Mitarbeiter“ bei seinem Corpsbruder Otto Rohlederer in der Kieler Orthopädie unter. Er eröffnete in Düsseldorf bald eine Arztpraxis und
Otto-Julius Stärk
für Zoologie (später Institut für Biologie I) fort. 1949 wurde Otto Stärk mit einer Arbeit über Amphibien promoviert. Er habilitierte sich 1957 und wurde zum
Otto-Suhr-Institut
Namensgeber ist der ehemalige Regierende Bürgermeister von Berlin, Otto Suhr (1894–1957, SPD). Am Otto-Suhr-Institut studieren knapp 3500 Studierende, von
Otto-Nagel-Gymnasium
Ortsteil Biesdorf des Bezirks Marzahn-Hellersdorf. Es ist nach dem Berliner Maler Otto Nagel benannt, der in Biesdorf seinen Lebensabend verbracht hat.
Otto-Wolff-Konzern
Der Otto-Wolff-Konzern wurde 1904 von Otto Wolff und Ottmar E. Strauß als Eisenhandelsfirma in Köln gegründet. In den darauf folgenden Jahrzehnten stieg die
Otto-Maigler-See
Der Name erinnert an den kurz zuvor, am 20. Juni 1967, verstorbenen Grubenpionier und Direktor der Roddergrube AG Otto Maigler. Maigler hatte sich als