Treffer im Web
Reichspublizistik
Henning Ottmann: Geschichte des politischen Denkens. Band 3: Die Neuzeit. Teilband 1: Von Machiavelli bis zu den großen Revolutionen. Stuttgart 2006, ISBN
Jahrbuch Politisches Denken
Hans-Christof Kraus, Reinhard Mehring, Peter Nitschke, Henning Ottmann, Martyn P. Thompson und Barbara Zehnpfennig, die Redaktion obliegt Clemens Kauffmann.
Karl Graf Ballestrem
mit Henning Ottmann (Hrsg.): Politische Philosophie des 20. Jahrhunderts. Oldenbourg, München 1990, ISBN 3-486-55142-6 mit Bernhard Sutor (Hrsg.): Probleme
Clemens Kauffmann
Denken gegen eine „halbierte Moderne“: Beobachtungen zu Henning Ottmanns „Geschichte des politischen Denkens“. In: Jahrbuch Politisches Denken 2013. Berlin:
Götzen-Dämmerung oder Wie man mit dem Hammer philosophirt
in: Ders.: Vom Zarathustra bis zu Ecce homo (1882–1889), in: Henning Ottmann (Hrsg.): Nietzsche-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Metzler, Stuttgart/Weimar
Innovationspreis in Medizinisch/Pharmazeutischer Chemie
2012 – Christian Ottmann, Max-Planck-Institut für molekulare Physiologie 2013 – Johannes Notni, Technische Universität München 2014 – Peter Wich, Johannes
Auf ewig und einen Tag
Jan Ottmann, ebenfalls Investmentbanker, hatte in München die Bilder des brennenden Turms gesehen. Er ruft Gregor, seinen Geschäftspartner und langjährigen
Markus Selg
Markus Selg. Pax, Dr. Matthias Ottmann / Ottmann GmbH & Co. Südhausbau KG (Hg. / Ed.), Berlin / Bonn 2007. Markus Selg. Chronik (Ausst. Kat. / Exh. cat.),
Karlfriedrich Herb
in Kants Geschichtsphilosophie (zusammen mit Thomas Nawrath), in: Henning Ottmann (Hg.) Kants Lehre von Staat und Frieden, Baden-Baden: Nomos 2009, S. 28–41.
Übersetzung (Linguistik)
Angelika Ottmann (Hrsg.): Best Practices – Übersetzen und Dolmetschen. Ein Nachschlagewerk aus der Praxis für Sprachmittler und Auftraggeber. BDÜ-Fachverlag,
Frank Mardaus
Augsburger Förderpreisträger Bildende Kunst 1997 - 2007: Karin Ottmann, Christian Hörl, Anja Güthoff, Wolfgang Schenk, Frank Mardaus, Karen Irmer, Hama
Dionysos-Dithyramben
Rüdiger Ziemann: Die Gedichte. In: Henning Ottmann (Hrsg.): Nietzsche-Handbuch. Leben, Werk, Wirkung. Metzler, Stuttgart u. a. 2000, ISBN 3-476-01330-8, S.
Politik (Aristoteles)
Henning Ottmann: Geschichte des politischen Denkens. Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus, Bd. 1/2, Stuttgart/Weimar 2001. Peter Koslowski: Politik
Johann Baptist Schad
Teil. Glauben und Wissen. Hrsg. von Andreas Arndt, Karol Bal, Henning Ottmann in Verbindung mit Klaus-M. Kodalle und Klaus Vieweg. Berlin: Akademie Verlag, S.
Politische Philosophie
Henning Ottmann: Geschichte des politischen Denkens. Von den Anfängen bei den Griechen bis auf unsere Zeit. Band 1 bis 4/2, Metzler, Stuttgart 2001 bis 2012
Gesellschaft der Bibliophilen
der Zeitschrift für Bücherfreunde, u. a. zusammen mit Victor Ottmann (1869–1944), Eduard Heyck, Arthur Jellinek (1851–1929), Georg Witkowski, Joseph
Nikolaus Lobkowicz
Karl Graf Ballestrem, Henning Ottmann (Hrsg.): Theorie und Praxis. Festschrift für Nikolaus Lobkowicz zum 65. Geburtstag. Duncker und Humblot, Berlin 1996,
Philosophisches Jahrbuch
Henning Ottmann von 1996 bis 2009 Wilhelm Vossenkuhl ab 1996 Christoph Horn von 2002 bis 2005 Thomas Buchheim ab 2002, ab 2005 Geschäftsführender Herausgeber
Pathos der Distanz
Sven Brömsel: Pathos der Distanz. In: Henning Ottmann (Hrsg.): Nietzsche-Handbuch. Leben, Werk, Wirkung. Metzler, Stuttgart/Weimar 2000. S. 299. ISBN
Heidi (2015, Film)
vierzehnjährige Quirin Agrippi aus Pontresina, die beide zum ersten Mal vor der Kamera standen. Die Rolle der Klara spielte die zwölfjährige Isabelle Ottmann.
E-Lecture
Wolfgang Hürst, Rainer Müller, Thomas Ottmann: "The AOF method for automatic production of educational content and RIA generation", International Journal on
Monarchomachen
Henning Ottmann: Monarchomachen. In: Geschichte des politischen Denkens, Die Neuzeit. Von Machiavelli bis zu den großen Revolutionen. Stuttgart 2006, S. 90
Anneliese Kohleiss
Geführt in der„Bibliographie Frau und Recht“, Freie Universität Berlin, Angela Bleckmann/Johanna Puhr/Juliane Ottmann, (S. 72, 119, 208, 236) Geführt im
Dieter Rödding
Zu seinen Schülern zählen Helmut Schwichtenberg, Thomas Ottmann, Elmar Cohors-Fresenborg, Egon Börger, Hans Georg Carstens, Lutz Priese und Hans Kleine