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Ostwald-Koeffizient
Der Ostwald-Koeffizient (nach Wilhelm Ostwald, Formelzeichen L, manchmal auch λ) – oft auch Löslichkeitskoeffizient genannt – ist eine Kennzahl für die
Ostwald-Viskosimeter
von Flüssigkeiten in der physikalischen Chemie. Es wurde von Wilhelm Ostwald (1853–1932) entwickelt und wurde historisch auch Ostwaldscher Zähigkeitsmesser
Ostwald-Reifung
disperser Materie, der um 1900 vom Universalgelehrten und späteren Nobelpreisträger für Chemie, Wilhelm Ostwald, entdeckt und nach ihm benannt wurde.
Ostwald-Miers-Bereich
Der Ostwald-Miers-Bereich (nach Wilhelm Ostwald und Henry Alexander Miers) ist derjenige Temperatur
Wilhelm-Ostwald-Park
heute Tagungsräume und im Haus „Glückauf“, in dem einst der Sohn Walter Ostwald wohnte, kleinere Seminarräume und Übernachtungszimmer. Im September 2005
Wilhelm-Ostwald-Park
so können heute in Großbothen die wissenschaftliche Bibliothek Wilhelm Ostwalds (ca. 14.000 Titel in 22.000 Bänden; 10.000 Sonderdrucke, darunter 1300
Wilhelm-Ostwald-Park
als Einheit zu erhalten. Eine wichtige Rolle spielte die Tochter Grete Ostwald (1882–1960). Trotz ihrer schweren Erkrankung – eine allgemeine Gelenkentzündung
Wilhelm-Ostwald-Park
Wilhelm Ostwald, der zwischen 1887 und 1906 eine Professur für physikalische Chemie an der Universität Leipzig innehatte, kaufte 1901 in Großbothen bei Grimma
Wilhelm-Ostwald-Park
Der heutige Wilhelm Ostwald Park, früher: Landsitz Energie, am Ortsrand von Großbothen ist das von dem Chemiker und späteren Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald
Martin Ostwald
Martin Ostwald (* 15. Januar 1922 in Dortmund; † 10. April 2010 in Swarthmore, Pennsylvania) war ein deutsch-amerikanischer Altphilologe. Bis zu seiner
Ostwald (Mondkrater)
Chemiker, Philosophen und Nobelpreisträger für Chemie (1909) Wilhelm Ostwald (1853–1932) durch die IAU im Jahr 1970 war er unter der Bezeichnung Crater 212
Eugen Ostwald
Eugen Ostwald (* 23. Oktober 1851 in Riga; † 12. Februar 1932 ebenda) war ein deutsch-baltischer Forstwissenschaftler. Leben Ostwalds Familie war in den
Eugen Ostwald
Der Sohn Heinrich Ostwald (1877–1950) war Forstmeister in Ostpreußen und Lehrstuhlinhaber an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ehrungen Ehrenmitglied der
Elia Ostwald
Elia Ostwald (* 17. März 1988 in Bad Muskau, DDR) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der seit Juli 2017 wieder bei den Eispiraten Crimmitschau aus der DEL2
Richard Ostwald
Richard Ostwald (* 25. Februar 1882 in Stralsund; † 15. Mai 1951 vermutlich in Stralsund) war ein deutscher Politiker (SPD) und preußischer
Ray Ostwald
Ray Ostwald (* 1971 in Appleton, Wisconsin) ist ein US-amerikanischer Dirigent, Komponist und Geiger. Ostwald studierte Mathematik, Musikerziehung und
(11844) Ostwald
am 26. September 2007 nach dem deutsch-baltischen Chemiker Wilhelm Ostwald benannt, der 1909 den Nobelpreis für Chemie erhielt, „als Anerkennung für seine
Klaus Ostwald
Klaus Ostwald (* 26. August 1958 in Bad Elster) ist ein ehemaliger deutscher Skispringer. Sein größter Einzelerfolg war der Gewinn des Weltmeistertitels bei
Walter Ostwald
Wilhelm Ostwald sowie der jüngere Bruder des Chemikers Wolfgang Ostwald. Geboren 1886 in Riga wuchs Ostwald in Leipzig auf. Ab 1904 studierte er Chemie in
Ronny Ostwald
Ronny Ostwald (* 7. April 1974 in Beeskow) ist ein deutscher Sprinter. Er spielte auf Amateurniveau in seinem Heimatdorf Groß-Rietz Fußball, eine
Walter Ostwald
Walter Ostwald erkannte als einer der ersten Wissenschaftler das Problem der Auspuffgase von Autos und führte – wohl inspiriert durch Ideen seines Vaters –
Hans Ostwald
Hans Ostwald blieb seiner Absicht, unsere Kultur von unten zu beleuchten, in allen seinen folgenden Werken verpflichtet. So wurde er zu einem der produktivsten
Wolfgang Ostwald
Wolfgang Ostwald (* in Riga; † 22. November 1943 in Dresden); eigentlich Carl Wilhelm Wolfgang Ostwald, war ein deutscher Biologe, Physikochemiker und gilt
Wolfgang Ostwald
Universität in Leipzig berufen wurde, sowie älterer Bruder von Walter Ostwald. Wolfgang Ostwald legte 1901 in Leipzig das Abitur ab. Anschließend studierte er