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Heinz Ostermann (Ringer)
Heinz Ostermann (* 14. August 1940 in Danzig) ist ein deutscher Ringkampf-Trainer. Karriere Heinz Ostermann wuchs im Saarland auf und stammt aus einer
Iwan Andrejewitsch Ostermann
Graf Iwan Ostermann war ein Sohn des aus Bochum gebürtigen, späteren, bis 1741 fast allmächtigen russischen Regentschaftsrats und Grafen Heinrich Johann
Johann Erich Ostermann
Der Sohn des kurfürstlichen Steuereinnehmers Lucas Ostermann und dessen Frau Margaretha Tomitsch, hatte österreichische steyrische Wurzeln. Sein Vater hatte
Iwan Andrejewitsch Ostermann
Erik Amburger, Heinrich Ostermann aus westfälischem Bauern- und Bürgergeschlecht, der russische Staatsmann, und die Grafen Ostermann, in: Beiträge zur
Alexander Iwanowitsch Ostermann-Tolstoi
der russischen Armee in der Zeit der Napoleonischen Kriege. Er war ein Urenkel von Heinrich Johann Friedrich Ostermann und ein Großneffe von Iwan Ostermann.
Heinrich Johann Friedrich Ostermann
Wolfram Eggeling (Hrsg.): Ein Deutscher am Zarenhof. Heinrich Graf Ostermann und seine Zeit. 1687–1747. Klartext-Verlag, Essen 2001, ISBN 3-88474-977-3.
Heinrich Johann Friedrich Ostermann
Er wurde als Sohn des Pastors Johann Conrad Ostermann in Bochum geboren. Die Ostermanns waren eine angesehene Familie, die Bürgermeister, Advokaten, Richter,
Heinz Ostermann (Ringer)
Studium an der Sportschule Saarbrücken wird Heinz Ostermann Staatlich geprüfter Turn- und Sportlehrer. Das Studium zahlt sich für Ostermann sofort aus, denn er
Iwan Andrejewitsch Ostermann
Graf Iwan Andrejewitsch Ostermann (; * ; † in Moskau) war russischer Reichs(vize)kanzler (1775–1797) und Kabinettsminister, Senator (1781), Hauptdirigent des
Iwan Andrejewitsch Ostermann
gebracht hatte. Sein älterer Bruder war Graf Fjodor Andrejewitsch Ostermann (1723–1804), russischer Generalleutnant und Wirklicher Geheimer Rat sowie
Iwan Andrejewitsch Ostermann
russischen Regentschaftsrats und Grafen Heinrich Johann Friedrich Ostermann (Andrej Iwanowitsch Osterman) und der Marfa Iwanowna Streschnewa (1698–1781). Der
Johann Erich Ostermann
Benedikt Strauß ein. Aus dieser Ehe stammen die Söhne Johann Benedikt Ostermann, Johann Erich (Ehrenreich) Ostermann und Johann Lucas Ostermann, sowie die
Johann Erich Ostermann
In der neun Jahre währenden Ehe, wurde die Tochter Anna Margaretha Ostermann geboren, welche jedoch schon jung verstarb. Seine zweite Ehe ging er 1649 mit Anna
Iwan Andrejewitsch Ostermann
Harm Klueting, Heinrich Graf Ostermann, Bochum 1976 Helmut Potthoff, Ostermann, in: Zeitschrift Roland 26 (Dortmund 1992), S. 25 Weblinks }} in der Erik
Johann Erich Ostermann
Johann Erich Ostermann auch: Johann Ehrenreich Ostermann (* 26. Juni 1611 in Zörbig; † 10. August 1668 in Wittenberg) war ein deutscher Gräzist. Leben Der
Johann Erich Ostermann
Johann Benedikt Ostermann, Johann Erich (Ehrenreich) Ostermann und Johann Lucas Ostermann, sowie die Töchter Anna Dorothea Ostermann und Anna Maria Ostermann.
Heinrich Johann Friedrich Ostermann
Heinrich Johann Friedrich Graf Ostermann (/ ', wiss. Transliteration '; * 9. Juni 1687 in Bochum; † in Berjosowo, Sibirien) war ein russischer Diplomat und
St. Marien (Wesel)
eines Kirchbauvereins vorangetrieben. 1955 begann der Architekt Hans Ostermann mit der Planung des Gebäudes und 1956 wurde mit dem Bau begonnen. Nach einem
Cuangar
von Deutschen bei Naulila zu dem von dem Polizeiwachtmeisters Oswald Ostermann von der Polizeistation Nkurenkuru organisierten und später als Massaker von
Rangtabelle
Bereits 1719 hatte Heinrich Ostermann ein 14-Punkte-Konzept unterbreitet, das Zivil- und Hofämter einschloss. Dieser Entwurf enthielt Züge des schwedischen,
Pro Seniore
Pro Seniore wurde von dem Unternehmer und Politiker Hartmut Ostermann gegründet und ist seit 1977 im deutschen Gesundheitsmarkt aktiv. In bundesweit über 120
Begros
| Leitung = Rolf Ostermann | Mitarbeiterzahl = | Umsatz = | Stand = 2015-12-31 | Branche = Möbelhandel | Homepage
U 151 (Kriegsmarine)
erfolgte am 6. Juli 1940, der Stapellauf am 14. Dezember 1940, und die Indienststellung unter Kapitänleutnant Johannes Oestermann am 15. Januar 1941.
Aluminium-Magnesium-Legierung
Friedrich Ostermann: Anwendungstechnologie Aluminium. 3. Auflage. Springer, 2014, ISBN 978-3-662-43806-0, S. 102–116. Aluminium-Taschenbuch - Band 1: