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Ossowski in Lippetal

Treffer im Web

Ruth von Ostau

1966 in Berlin). Ruth von Ostau ist die Mutter der Autorin Leonie Ossowski (* 1925) und die ältere Schwester von Joachim von Ostau (1902–1969), der unter

Die schöne Gegenwart

Die schöne Gegenwart ist ein Roman von Leonie Ossowski, der 2001 in gebundener Ausgabe erschienen ist. Das Buch thematisiert vor allem das Älterwerden. Es

Friedensfilmpreis (Berlinale)

und Kirche unterstützt worden, unter ihnen Günter Grass, Inge und Walter Jens, Leonie Ossowski, Andreas Dresen sowie Otmar Alt, der die Bronzeplastik entwarf.

Christiane Funken

von Frauen. Immer noch gläserne Decken". Gespräch mit Maria Ossowski im Deutschlandfunk, 26.06.2016.

Mykola Wilinskyj

Xenia Derschinskaja und des Musikwissenschaftlers Alexander Ossowski. Wilinskyj besuchte das Gymnasium in Ananjiw und bildete sich daneben schon zum Musiker

Pascal-Gymnasium Münster

Alisha Ossowski, Volleyballspielerin Leonie Schwertmann, Volleyballspielerin Wilm Weppelmann, Künstler Weblinks Einzelnachweise Gymnasium in Münster

Joachim Röcker

Hans Albers in der Titelrolle, im Drama Stern ohne Himmel nach Leonie Ossowski sowie in Adaptionen verschiedener Bühnenvorlagen wie Shakespeares Viel Lärm um

Marianne Lüdcke

Der ambitionierte Dreiteiler entstand nach einer Vorlage von Leonie Ossowski und schilderte die von allerlei Schwierigkeiten und unterschiedlichen

Stern ohne Himmel

Stern ohne Himmel ist ein von Leonie Ossowski 1958 verfasstes Buch, das sich mit dem Holocaust auseinandersetzt und gegen Ende des Zweiten Weltkrieges spielt.

Wilhelm Meisters Abschied

Der Roman Wilhelm Meisters Abschied von Leonie Ossowski ist eine Parodie der Wilhelm Meister-Romane von Goethe, der das Personal der Lehrjahre in die Berliner

Brandenstein

Jolanthe von Brandenstein (* 1925), deutsche Schriftstellerin (Künstlername: Leonie Ossowski) Manuela Brandenstein (1957–2004), deutsche Schauspielerin,

Wilhelm Meister (Begriffsklärung)

Wilhelm Meisters Abschied, eine literarische Parodie von Leonie Ossowski Wilhelm Meister ist der Name folgender Personen: * Wilhelm Meister

Leonie

Leonie Ossowski (* 1925), deutsche Schriftstellerin Leonie von Rüxleben (1920–2005), deutsche Kunstsammlerin Leonie Rysanek (1926–1998), österreichische

Wilhelm Höffert

Christina Ossowski (Bearb.): Historische Kameras und Leipziger Photographie 1840–1950, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Museum der bildenden Künste

Joachim Schweighöfer

Hörspiel Süße Trauben von Karl Richard Tschon mit. 1972 sprach er beim HR den Ersten Polizisten in dem Originalhörspiel Autoknacker von Leonie Ossowski.

Adolf-Grimme-Preis 1973

Bosboom, Christine Gnevikow, Martin Krauß, Winfrid Kurtze, Leonie Ossowski, Wilfried F. Schoeller, Burkhard Tauschwitz, Wolfgang Vogel (Produzent) und Bernhard

Willi Fährmann

Herbert Ossowski (Hrsg.): Lesen ist wie fliegen. Der Schriftsteller Willi Fährmann. Zum 60. Geburtstag. Arena, Würzburg 1989, ISBN 3-401-01660-1. Heinrich

Andreas Bieber

Wolle in „Voll auf der Rolle“ von Leonie Ossowski Moritz Stiefel in „Frühlings Erwachen“ von Wedekind Hedwig in „Hedwig and the Angry Inch“ im Studio Lev in

Dobre Miasto

Herbert Ossowski (1928–2010), deutscher Jugendbuchautor Johannes Tobei (1930–1997), deutscher Theologe Norbert Wojnarowski (* 1976), polnischer Politiker

Hermann-Kesten-Preis

2006: Leonie Ossowski 2007: Die armenisch-türkische Wochenzeitung Agos zu Ehren ihres ermordeten ehemaligen Herausgebers Hrant Dink 2008: russische

Multicult.fm

Polnisch: Strange Way of Traveling mit Wojciech Ossowski, aus Warschau Rumänisch: Muzica Americii Latine aus Bukarest Spanisch: Los Sonidos del Planeta Azul

Brüder-Grimm-Preis des Landes Berlin

1985: Leonie Ossowski und das Grips-Theater Berlin für das Stück Voll auf der Rolle 1987: Theater Rote Grütze (Holger Franke, Helma Fehrmann, Günter

Ottokar Runze

das Drama Stern ohne Himmel über den Holocaust (nach Leonie Ossowski), die Komödie Der Schnüffler mit Dieter Hallervorden, das Fernsehspiel Der veruntreute

Markus Manig

Inszenierung „Judensau“ nach dem Roman „Stern ohne Himmel“ von Leonie Ossowski wurde 2005 im Rahmen des Projektes „1945: Abfahrt Nationalsozialismus - 2005:

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