Treffer im Web
Hyacinth Holland
Hyacinth Hollands Onkel (Bruder des Vaters) war der geadelte Priester und Pädagoge Benedict von Holland (1775–1853), Leiter der königlichen Erziehungsanstalt
Mohammed Scheibani
behaupten. Ihr neuer Oberherr wurde Mohammed Scheibanis Onkel Kütschküntschi (1510/1530, in Samarkand), als bedeutendster Fürst kristallisierte sich sein Neffe
Lee Meriwether
1967–1970: Lieber Onkel Bill (Family Affair, 2 Episoden) 1969–1970: Kobra, übernehmen Sie (Mission: Impossible, 8 Episoden) 1969: Raumschiff Enterprise (Star
Heinz Hölscher
Für seine Kameraführung bei der Verfilmung des Romans Onkel Toms Hütte erhielt er 1965 das Filmband in Gold. Später stand er auch für mehrere Fernsehserien wie
Bernard Malaterre
im Film Le Loup-Cervier (1997) wieder. In Alain Resnais' Mein Onkel aus Amerika (1980) spielte er in Rückblenden Jeans Vater. Es folgte der Fernand neben
Johann David Wyss
Vaterland. Außerdem ließ sich Verne von diesem Buch zu dem Roman Onkel Robinson, einem unvollendeten Roman aus der Zeit von 1869 bis 1870 und zu seinem Roman
Radames Pera
1971: Lieber Onkel Bill (Family Affair, Fernsehserie) 1971: Dan Oakland (Fernsehserie) 1972: Die Waltons (Familienserie; Folge: The Ceremony) 1972: Lassie
Émile Genest
Mason), Die Leute von der Shiloh Ranch (The Virginian), Lieber Onkel Bill (Family Affair) und Der Chef (Ironside). 1977 trat er mit Kit Carson and the Mountain
John Williams (Schauspieler)
1967: Lieber Onkel Bill (Family Affair, Fernsehserie) 1969: Ihr Auftritt, Al Mundy (It Takes a Thief, Fernsehserie) 1969: Verrückter wilder Westen (The Wild
Neues aus Uhlenbusch
Lieber Onkel Paul * Hochzeitsküsse * Sarah gibt nicht auf Mensch Oma, was hast’n du? Die Probefahrt Wenn Mutter wieder arbeitet Johannes spielt nicht
Der Mann im roten Rock
Molinaro aus dem Jahr 1969, der nach Motiven des Romans Mein Onkel Benjamin von Claude Tillier entstand. In den Hauptrollen spielten Jacques Brel und Claude
Ludwig Stamer
(1895–1960) war ebenfalls Priester, Direktor des bischöflichen Konvikts, sowie Regens des Priesterseminars in Speyer. Auch Ludwig Stamers Onkel war Priester.
Anton Reicha
bereits zehn Monate nach der Geburt seines Sohns. Anton Reichas Onkel, der Cellist und Kapellmeister der Oettingen-Wallersteiner Hofkapelle Joseph Reicha,
Chatham-Kent
Henson, dessen Lebensgeschichte als Vorlage für den Roman Onkel Toms Hütte von Harriet Beecher Stowe diente. Der Abolitionist John Brown plante hier den
Gerd Harry Lybke
In Anlehnung an einen rotblonden Wuschelkopf aus der amerikanischen TV-Serie Lieber Onkel Bill wird er oft Judy genannt, Einzelnachweise Literatur Weblinks
Christian Bernhard Tauchnitz
Christian Bernhards Onkel, Carl Christoph Traugott Tauchnitz (1761–1836) hatte 1796 eine Buchdruckerei in Leipzig eröffnet und sie zwei Jahre später um einen
Eva Green
Rolle spielte. Sie hat eine Zwillingsschwester namens Johanne. Eva Greens Onkel ist der österreichische Kameramann Christian Berger, der Ehemann ihrer Tante
Wilhelm Herter von Hertneck
am Hochrhein und im Hegau ansässig war. Schon Wilhelm Herters Onkel Friedrich war mit einer Agathe von Heudorf vermählt. Für Wilhelm Herters weiteren Lebensweg
Artur Becker (Schriftsteller)
2001: Autorenförderung des Deutschen Literaturfonds Darmstadt für den Roman Onkel Jimmy, die Indianer und ich 2002: Jahresstipendium für Literatur des
Paul Sorensen
1968: Lieber Onkel Bill (Family Affair, Fernsehserie, eine Folge) 1968: Liebling, laß das Lügen (Live a Little, Love a Little ) 1969: Auch ein Sheriff
Don Fedderson
tätig. So entwickelte er unter anderem das Konzept der Serie Lieber Onkel Bill, die von 1966 bis 1971 erfolgreich in den USA und ab 1968 auch in Deutschland
Ernest Gellner
Zeitungen gearbeitet, bevor er Kaufmann wurde. Ernest Gellners Onkel war der Theaterregisseur Julius Gellner. Kurz nach Ernest Gellners Geburt verzog seine
Sebastian Cabot (Schauspieler)
zu sehen war. Seine bekannteste Rolle spielte er in der Serie Lieber Onkel Bill, in der er fünf Jahre lang den Butler „Giles French“ verkörperte. Weil er
Gerard Moll
Beobachtungen mit Johan Frederik Keyser (1766–1823) (Frederik Kaisers Onkel) und 1804, auf einer Reise nach London, erwarb er bei Edward Troughton seinen