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Jakob von Oldenburg-Delmenhorst
Hermann Oncken: Graf Gerd von Oldenburg (1430–1500) vornehmlich im Munde seiner Zeitgenossen. In: Jahrbuch für die Geschichte des Herzogtums Oldenburg. 2,
Onno
Onno Oncken (* 1955), deutscher Geologe und Leibnizpreisträger Onno Quist, Figur aus dem Roman Die Entdeckung des Himmels Onno Tunç (1948–1996),
Ludwig II. (Baden)
Hermann Oncken: Großherzog Friedrich I. von Baden und die deutsche Politik von 1854–1871: Briefwechsel, Denkschriften, Tagebücher. 2 Bände. Deutsche
Kurt Körber
in Heidelberg bis 1911. Er promovierte 1912 bei Hermann Oncken. Von 1911 bis 1925 war er in mehreren Lehrerseminaren als Dozent tätig, erst in Usingen, in
Ferdinand Geldner
die Bayerische Staatsbibliothek, noch im gleichen Jahr promovierte er bei Hermann Oncken, 1929 legte er die Fachprüfung für den höheren Bibliotheksdienst ab.
Heinrich Eduard von Lade
Wilhelm Oncken: Freiherr Eduard von Lade und sein Landhaus am Rhein, Berlin 1904. (). Paul Claus: Geisenheimer Erinnerungen. (1817–1972). Eduard von Lade und
Blutgericht von Verden
einer Änderung der herrschenden Meinung führte. Historiker wie Hermann Oncken wiesen die propagandistische Darstellung der Hinrichtungen in diesem Theaterstück
Gerd der Mutige
Hermann Oncken: Graf Gerd von Oldenburg (1430-1500) vornehmlich im Munde seiner Zeitgenossen, in: Oldenburger Jahrbuch, 2, 1893, S. 14–84. Jürgen Peter
Otto Vossler
der Ludwig-Maximilians-Universität München schloss er 1925 bei Hermann Oncken mit der Promotion über Mazzinis politisches Denken in den geistigen Strömungen
Julius Landmann
1900 wurde er bei August Oncken promoviert mit der Arbeit "Das System der Diskontpolitik". 1901 nahm er eine Tätigkeit beim Internationalen Arbeitsamt in Basel
Alexander Brückner
Peter der Große. (Grote, Berlin 1879) (= Allgemeine Geschichte in Einzeldarstellungen, 3. Hauptabteilung, 6. Teil, hrsg. von Wilhelm Oncken), Der Zarewitsch
Hermann Wätjen
Wätjen habilitierte sich 1908 ebenfalls in Heidelberg bei Hermann Oncken über die niederländischen Beziehungen zum Mittelmeer. In Heidelberg wurde er 1914
Heinrich von Pitreich
Entgegnung auf den Festgruss des Professors Dr. Hermann Oncken zur Gedächtnisfeier an die Leipziger Schlacht. ("Neue Freie Presse" vom 17. Okt. 1913), Seidel,
Hans Rudolf Wöhrl
umbenannt wurde. Im Februar 2012 übernahm Hans Rudolf Wöhrl mit Peter Oncken, u. a. mit ihrer Beratungs- und Investmentfirma Intro Aviation GmbH, 74,9 % der
Shepard Stone
und Berlin Staatswissenschaften und Geschichte. Beim Historiker Hermann Oncken verfasste Stone seine Arbeit über die deutsch-polnischen Beziehungen und wurde
Hermann Wendt (Militärhistoriker)
Mangoldt. In Berlin hörte er bei Albert Brackmann, Erich Marcks, Hermann Oncken, Wilhelm Dibelius, Michael Freund, Walter Elze, Hans-Friedrich Rosenfeld und
Anton Ritthaler
Artikel und Buchrezensionen und verteidigte im Frühjahr 1935 Hermann Oncken vor den Angriffen Walter Franks. Am 19. September 1939 wurde er als Angehöriger des
Emily Haber
Emily Haber, Tochter des Diplomaten Dirk Oncken, der sowohl Leiter des Planungsstabes des Auswärtigen Amtes als auch Botschafter in Griechenland, Indien und
Hartwarder Friese
nun an der Universität Heidelberg lehrenden Historiker Hermann Oncken gehalten werden, der jedoch kurzfristig absagen musste und durch Pastor Chemnitz aus
Baptisten in Litauen
Oncken sandte im Juni 1842 zunächst den jungen Prediger Friedrich Oncken nach Memel, der dort ein knappes halbes Jahr blieb, um die geschwächte und
Paul Kluke
und Würzburg. Mit der 1931 in Berlin abgeschlossenen und von Hermann Oncken betreuten Dissertation Heeresaufbau und Heerespolitik Englands vom Burenkrieg bis
Liste der Biografien/Lov
Lovejoy, Arthur Oncken (1873–1962), Historiker und Begründer der Ideengeschichte Lovejoy, Asa (1808–1882), US-amerikanischer Politiker Lovejoy, Ben (* 1984),
Rudolf von Bennigsen (Politiker)
Hermann Oncken: Rudolf von Bennigsen. Ein deutscher liberaler Politiker. Nach seinen Briefen und hinterlassenen Papieren. 2 Bände (Bd. 1: Bis zum Jahre 1866.
Otto Brandt (Historiker)
Dr. phil. promoviert. Zu seinen Lehrern zählten Max Lenz und Hermann Oncken. Nach der Promotion war er bis 1919 Lehrer an einer Oberrealschule und einem