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Ollenhauer
Erich Ollenhauer (1901–1963), deutscher Politiker (SPD), MdB, MdEP Hildegard Ollenhauer (1902–1995), Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft,
Ollenhauer
Hildegard Ollenhauer (1902–1995), Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft, SPD-Politikerin
Erich-Ollenhauer-Haus
Friedrich-Ebert-Allee (Bundesstraße 9) Ecke Ollenhauerstraße im Ortsteil Gronau. Es wurde nach dem zweiten SPD-Nachkriegsvorsitzenden Erich Ollenhauer benannt.
Hildegard Ollenhauer
Die Schwester des späteren SPD-Vorsitzenden Erich Ollenhauer wuchs in einem sozialdemokratischen Elternhaus auf. Ihr Vater war Maurer, die Mutter Büglerin;
Hildegard Ollenhauer
Hildegard Ollenhauer, genannt Hilde, (* 12. Dezember 1902 in Magdeburg; † 13. August 1995 in Bad Oldesloe) war eine deutsche Sozialpolitikerin (SPD) und
Hildegard Ollenhauer
der Volksschule und einer kaufmännischen Ausbildung arbeitete Hilde Ollenhauer bei einer Versicherung, in einem Buchladen sowie im Büro der Sozialistischen
Erich Ollenhauer
Erich Ollenhauer (* 27. März 1901 in Magdeburg; † 14. Dezember 1963 in Bonn) war von 1952 bis 1963 SPD-Parteivorsitzender und Fraktionsvorsitzender der SPD im
Erich Ollenhauer
aktiv. Nach dem Abschluss der Volksschule 1915 wollte Erich Ollenhauer Lehrer werden, musste aber aus finanziellen Gründen eine kaufmännische Lehre in einer
Heiratsschwindler küsst man nicht
abzweigt. Benedikts nächstes Opfer ist die Buchhändlerin Babette Ollenhauer. Sie erlag dessen Charme und gab ihm nach der gemeinsamen Hochzeit die Vollmacht
Bundestagswahlkreis Stadt Hannover II
Direktkandidaten der SPD gewonnen. Die beiden prominentesten Wahlkreisabgeordneten waren die ehemaligen SPD-Vorsitzenden Kurt Schumacher und Erich Ollenhauer.
Kabinett Adenauer II
|Opposition = Erich Ollenhauer (SPD) }} Das Kabinett Adenauer II war die vom 20. Oktober 1953 bis zum 29. Oktober 1957 amtierende deutsche
Kabinett Adenauer III
|Opposition = Erich Ollenhauer (SPD) }} Das Kabinett Adenauer III war die vom 29. Oktober 1957 bis zum 14. November 1961 amtierende deutsche
Biographisches Lexikon des Sozialismus
im Verlag J. H. W. Dietz Nachf. GmbH, Hannover. Weitere Bände sind nicht erschienen. Erich Ollenhauer verfasste ein Geleitwort (S. 5 f.) zu diesem Buch.
Willi Wolf (Politiker)
19. Dezember 1963, als er für den verstorbenen Abgeordneten Erich Ollenhauer nachrückte, bis 1976 an. Er war stets über die Landesliste Niedersachsen ins
Kabinett Adenauer V
|Opposition = Erich Ollenhauer (SPD) }} Das Kabinett Adenauer V war die vom 14. November 1961 bis zum 11. Oktober 1963 amtierende deutsche
Hans Hermsdorf
Referent des SPD-Partei- und Fraktionsvorsitzenden Erich Ollenhauer. 1953 wurde er zudem Präsident der Deutschen Gesellschaft für Internationalen
Franz Lepinski
und kandidierte 1930 gegen den SAJ-Vorsitzenden Erich Ollenhauer, dem er die Erziehung der Jugend zur Anpassung an die Partei vorhielt. Ungeachtet dessen löste
Viktor Eichler
Büste des SPD-Vorsitzenden Erich Ollenhauer (um 1960) Auszeichnungen 1966: Sudetendeutscher Kulturpreis für bildende Kunst und Architektur 1967:
Gerhard Kreyssig
Kreyssig war mit der Tochter von Erich Ollenhauer verheiratet und hatte eine Tochter. Partei Seit 1922 gehörte Kreyssig der SPD und später auch dem
Kabinett Adenauer IV
|Opposition = Erich Ollenhauer (SPD) }} Das Kabinett Adenauer IV war die vom 14. November 1961 bis zum 13. Dezember 1962 amtierende deutsche
Paulskirchenbewegung
1955 etwa tausend Vertreter der SPD mit dem Vorsitzenden Erich Ollenhauer, des DGB und der gesamtdeutschen Volkspartei von Gustav Heinemann. Hinzu kamen
Parteisekretär
der im Deutschen Reich verbotenen SPD. Zum Beispiel wurde Erich Ollenhauer nach seiner Rückkehr 1946 Sekretär der SPD der Westzonen im Büro Dr. Schumacher in
Bundestagswahl 1953
Als Kanzlerkandidat der SPD trat erstmals Erich Ollenhauer an. Er war nach dem Tod von Kurt Schumacher im August 1952 Partei- und Fraktionsvorsitzender
Christoph Hagen Dittmann
seit 2012: Alles Klara (als Tom Ollenhauer) 2012: Dora Heldt: Kein Wort zu Papa 2013–2015: Kripo Holstein – Mord und Meer 2013: Hammer & Sichl 2016: Um