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Ohler Markus in Hamburg

Treffer im Web

Oehlen

Markus Oehlen (* 1956), deutscher Künstler

Markus Öhler

Markus Öhler (* 5. April 1967 in Linz an der Donau, Österreich) ist ein österreichischer evangelischer Theologe. Leben und Wirken Markus Öhler wuchs in Linz

Markus Oehlen

Markus Öhlen hat seine Werke seit 1977 in vielen Ausstellungen im In- und Ausland präsentiert, eine ausführliche Liste sowie der Sammlungen findet sich auf der

Markus Oehlen

Markus Oehlen (* 1956 in Krefeld) ist ein zeitgenössischer Künstler (Malerei, Objekte, Installationen, Musik (Punk und New Wave)). Leben Markus Oehlen, der

Adolf Oehlen

Motiven einer Plastiktüte gefüllt mit Karikaturen, die Albert und Markus Oehlen aus dem Nachlass ihres Vaters Adolf Oehlen zur Verfügung stellten. Die

Oehler (Familienname)

Markus Öhler (* 1967), österreichischer evangelischer Theologe Max Oehler (1875–1946), deutscher Offizier, Autor und Leiter des Nietzsche-Archivs Max Oehler

Albert Oehlen

Albert Oehlen, der Bruder von Markus Oehlen, wurde 1954 in Krefeld geboren. 1978 malte er mit Werner Büttner ein Wandbild für die Buchhandlung Welt in Hamburg.

Matthias Männer

'Die Landung', kuratiert von Markus Oehlen, Galerie Noah, Augsburg, 2007 Werke in öffentlichen Sammlungen Staatliche Graphische Sammlung München Weblinks

Motoko Dobashi

bis 2007 an der Kunstakademie München als Meisterschülerin bei Markus Oehlen. Dobashis Kunst liegt zwischen Illustration, Naturalismus und Abstraktion. In

Charley’s Girls

(Gesang, Texter), Franz Bielmeier (Gitarre), Muscha (Gitarre), Markus Oehlen (Schlagzeug) sowie Peter Stiefermann (Bass). 1978 ging die Band in Mittagspause

Charley’s Girls (Film)

Ratinger Hof hatte. Franz Bielmeier gründete damals zusammen mit Markus Oehlen und Peter Hein, der später als Sänger der „Fehlfarben“ bekannt wurde, die „erste

Endy Hupperich

und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Bildenden Künste München bei Markus Oehlen. Seit 2007 Dozent an der Kunstakademie Bad Reichenhall.

Claudia Wieser

Im Anschluss von 1997 bis 2003 studierte sie an der Akademie der Bildenden Künste München bei Axel Kasseböhmer und Markus Oehlen. Ausstellungen (Auswahl)

Justin Almquist

Diplom 2010 an der Akademie der Bildenden Künste München (bei Markus Oehlen). 2011 war Almquist Artist in Residence an der von Donald Judd gegründeten Chinati

Flying Klassenfeind

Sie bestand aus Michael Ruff, Detlef und Diedrich Diederichsen, Markus Oehlen, Chris Lunch und Jörg Gülden. Die Band verstand sich als Parodie und

Barnabas (Apostel)

Markus Öhler: Barnabas. Der Mann in der Mitte (Biblische Gestalten, Band 12). Evangelische Verlagsanstalt, Leipzig 2005, ISBN 3-374-02308-8. Markus Öhler:

Wilhelm Pratscher

mit Markus Öhler: Theologie in der Spätzeit des Neuen Testaments. Vorträge auf dem Symposion zum 75. Geburtstag von Kurt Niederwimmer. Evangelisch-Theologische

Martin Blumöhr

Martin Blumöhr an der Akademie der Bildenden Künste München bei Markus Oehlen und Anke Doberauer und schloss bei ihnen nach einem Gastsemester bei Peter Kogler

Carlos De los Ríos

Von 1999 bis 2003 und 2004 bis 2006 studierte er an der Kunstakademie München bei Hans Baschang und Markus Oehlen. 2003 bis 2004 studierte er an der

Proje4L/Elgiz Museum of Contemporary Art

Iskender Yediler, Tracey Emin, Jan Fabre, Barbara Kruger, Markus Oehlen, Cindy Sherman, Andy Warhol, Peter Halley, Paul McCarthy und Robert Rauschenberg. Die

Mittagspause (Band)

schon Peter Hein (Gesang), Franz Bielmeier (Gitarre), sowie Markus Oehlen (Schlagzeug) angehörten. Zur Erstbesetzung gehörte noch der spätere D.A.F.-Sänger

Mittagspause (Band)

zu anderen Punkbands eher langsam (unter anderem inspiriert vom Reggae), getragen vom gleichförmigen Schlagzeugtakt Markus Oehlens („Humtata-Rhythmus“).

Bundeskunstsammlung

wie Isa Genzken, Johanna Diehl, Thomas Struth, Olafur Eliasson, Markus Oehlen, Martin Kippenberger, Andy Hope 1930, Jonathan Monk und Barbara Heinisch. Bedingt

Daniel Man

2004 bis 2005 an der Akademie der bildenden Künste München (bei Markus Oehlen). 2004 erhält er das Stipendium des Bayerischen Staatsministeriums für Kunst und

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