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Ocker

Treffer im Web

MAN gl

Peter Ocker: MAN. Die Allrad-Alleskönner. Entwicklung. Technik. Einsatz, Heel, ISBN 3-89365-705-3 Lutz-Reiner Gau, Jürgen Plate, Jörg Siegert: Deutsche

Hualewjonken

gefahren war. Weitere Seefahrtsschulen gab es etwa in Oevenum, wo Ocke Tückis (1688–1769) hunderte Seeleute unterrichte und unter seinem hollandisierten Namen

Culham Lock

liegt die jetzt geschlossene Verbindung zum Wilts & Berks-Kanal und die Mündung des River Ock. Die Abingdon Bridge überquert den Fluss bei Nag’s Head Island.

Germain Derycke

Podium: 1953 wurde er Zweiter hinter dem Italiener Fausto Coppi und 1955 Dritter hinter seinem Landsmann Stan Ockers und dem Luxemburger Jean-Pierre Schmitz.

Willy Bocklant

der 1950er Jahre. 1960 gewann er zwei Etappen sowie die Gesamtwertung des Triptyque Ardennaise und den Circuit Franco-Belge, im Jahr darauf den GP Stan Ockers.

Jean Brankart

1959 errang er Bronze in dieser Disziplin. Auch startete er bei acht Sechstagerennen und belegte in Brüssel mit Stan Ockers zweimal Platz zwei.

Hans Jacobs

Peter Ocker: Hans Jacobs-Pionierleben im Flugzeugbau. Eigenverlag, Heidenheim, 2012, ISBN 978-3-00-039539-0 Einzelnachweise Luftfahrtpionier Deutscher Person

Tour de France 1955

fünf Minuten an den späteren Toursieger heran. Gaul konnte am Ende noch die Bergwertung vor Bobet gewinnen, das grüne Trikot gewann der Belgier Stan Ockers.

Hoher Rat von Holland, Zeeland und Westfriesland

Berichte über die Arbeit des Rates an, so neben Bynkershoek auch Pieter Ockers, der von 1669 bis 1678 Ratsherr war, und Willem Pauw, dessen Notizen bis 1787

Maiken Nielsen

beim Norddeutschen Rundfunk. Nielsen hat eine Tochter und ist mit dem Produzenten und Regisseur Tom Ockers verheiratet. Das Paar lebt in Hamburg.

Sputhmühle

Rüdiger Ocken, Helmut Cedra (Hg.): Von der Mühle zur Papierfabrik. Zur Geschichte eines Produktionszweiges im Pirnaer Raum, Pirna 2007, ISBN 978-3-939027-02-7

Abingdon (Oxfordshire)

des Vale of White Horse District. Bis 1974 gehört sie zur Grafschaft Berkshire und war deren Verwaltungssitz. Der River Ock mündet in Abingdon in die Themse.

UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1956

dominiert von sechs Belgiern, unter ihnen der Titelverteidiger Stan Ockers. Außerdem waren drei Niederländer, zwei Franzosen und als einziger Italiener

Tour de France 1950

Kübler wehrte die Attacken der am Ende Zweit- bzw. Drittplatzierten Stan Ockers und Louison Bobet ab. Bobet, der auch eine Bergetappe für sich entscheiden

Schwesternschaft Coburg

Barbara Ocker (2002–heute) Literatur Verband der Schwesternschaften vom Deutschen Roten Kreuz e.V. (Hrsg.): Schwesternschaft Coburg vom BRK – Marienhaus – e.

Sanitätsdienst der Bundeswehr

des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, Admiraloberstabsarzt Karsten Ocker, vom 12. Januar 2006, die sanitätsdienstliche Versorgung der Eingreifkräfte an die

UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 1953

inzwischen völlig auseinandergerissen worden, zwischen dem Dritten Stan Ockers aus Belgien und dem 16., dem Niederländer Thijs Roks, lagen mehr als sieben

Sinja Dieks

2016: Vater, Mutter, Hitler – Vier Tagebücher und eine Spurensuche - Regie: Tom Ockers 2016: SOKO München (Fernsehserie, Folge Der Kuss) 2017: Der

TSG Herdecke

aber auch aus diesem Plan nie Realität. Nachdem sich zudem mit Günter Ocker einer der zwei Hauptsponsoren zurückzog, blieb nach der Saison nichts anderes übrig

Lähden

Karsten Ocker (* 1945), Admiraloberstabsarzt a. D., geb. in Holte Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Thomas Simon Jöllemann (* 1670 in Quakenbrück;

Neva Raphaello

zu hören. Dann zog sie zurück in die Midlands, wo sie mit dem Trio von Johnny Ocken und Bands aus Birmingham auftrat, aber auch ein Restaurant leitete.

Tour de France 1956

die Bergwertung. Das grüne Trikot gewann wie im Vorjahr der Belgier Stan Ockers. Der Franzose Roger Hassenforder konnte mit vier Etappensiegen überzeugen,

Gino Bartali

zweiten Rang. Noch 1952, mit 38 Jahren, als Coppi die Tour mit fast einer halben Stunde Vorsprung auf den Belgier Stan Ockers gewann, wurde Bartali Vierter.

MAN Truck & Bus

Peter Ocker: MAN. Die Allrad-Alleskönner. Entwicklung – Technik – Einsatz. Heel, Königswinter 1999, ISBN 3-89365-705-3. Werner Oswald: Deutsche Last- und

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