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Ochsen in Berlin

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Ochse (Begriffsklärung)

Hildegard Ochse (1935–1997), deutsche Fotografin Julien Ochsé (1874–1936), französischer Schriftsteller Louise Ochsé (1884–1944), belgische Bildhauerin Siehe

Ochse (Begriffsklärung)

Julien Ochsé (1874–1936), französischer Schriftsteller Louise Ochsé (1884–1944), belgische Bildhauerin Siehe auch: Ochs Ochsen

Ochse (Begriffsklärung)

Fernand Ochsé (1879–1944), französischer Künstler Hildegard Ochse (1935–1997), deutsche Fotografin Julien Ochsé (1874–1936), französischer Schriftsteller

Ochse (Begriffsklärung)

Louise Ochsé (1884–1944), belgische Bildhauerin Siehe auch: Ochs Ochsen

Louise Ochsé

Tod war sie ab 1936 mit ihrem Schwager verheiratet, dem Künstler Fernand Ochsé, der mit den Komponisten Arthur Honegger, Maurice Ravel und Reynaldo Hahn

Louise Ochsé

Louise Ochsé (geboren 13. Juni 1884 in Forest, Brüssel; gestorben August 1944 im KZ Auschwitz) war eine belgische Bildhauerin. Leben Louise Esther Mayer war

Louise Ochsé

Meunier. Sie zog nach Paris und heiratete 1906 den Schriftsteller Julien Ochsé (1876–1936). Er widmete ihr 1911 den Gedichtband Profils d’or et de cendre. Nach

Julien Ochsé

stammte aus einer wohlhabenden Familie. Sein jüngerer Bruder Fernand Ochsé (1879–1944) wurde Komponist und Künstler. Sie lebten in einer großen Villa in

Julien Ochsé

Julien Ochsé (* 18. Mai 1874 in Paris; † 1936) war ein französischer Schriftsteller. Leben Julien Ochsé stammte aus einer wohlhabenden Familie. Sein jüngerer

Fernand Ochsé

Fernand Ochsé (geboren 11. Januar 1879 in Paris; gestorben im August 1944 im KZ Auschwitz) war ein französischer Künstler. Leben Fernand Ochsé stammte aus

Fernand Ochsé

Ochsé stammte aus einer wohlhabenden Familie. Sein älterer Bruder Julien Ochsé (1876–1936) war Lyriker. Sie lebten in einer großen Villa in Neuilly-sur-Seine.

Hildegard Ochse

dem Studium der Judaistik und des Hebräischen, sie starb am 28. Juni 1997 in Berlin. Ihr künstlerischer Nachlass wird von ihrem Sohn Benjamin Ochse betreut.

Hildegard Ochse

Freiburg zu studieren. Im März 1958 heiratete sie den Romanisten Horst Ochse (1927–2014). Im Mai 1973 zog die Familie nach Berlin. Ab 1975 begann sie

Hildegard Ochse

Hildegard Ochse (* 7. Dezember 1935 in Bad Salzuflen; † 28. Juni 1997 in Berlin) war eine deutsche Fotografin. Leben Hildegard Elisabeth Maria Helene Ochse

Hildegard Ochse

Hildegard Elisabeth Maria Helene Ochse geb. Römer, wurde 1935 in Bad Salzuflen als Tochter von Maria Römer-Krusemeyer und des Lehrers Peter Arthur Römer

Der Ochse von Kulm

1954 nach dem im gleichen Jahr erschienenen satirischen Roman Der Ochse von Kulm. Gedreht wurde in Görlitz, Löbau, Bischdorf und Dolgowitz bei Löbau sowie im

Wappen der Stadt Siegen

Wilhelm Ochse: Kirchliche Heimatkunde. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung, Münster (Westf.) 1946 Weblinks laut Ratsbeschluss vom 14. Dezember 2005.

Martinikirche (Siegen)

Wilhelm Ochse: Kirchliche Heimatkunde – Plaudereien mit Jung und Alt im Siegerland. Regensbergsche Verlagsbuchhandlung Münster (Westf.), 1946. Buch zur

Etna (Pennsylvania)

umliegenden Hügel widerspiegelten, erinnerten die Bewohner des Tales an Vulkane. Erster Bürgermeister der neuen Stadt wurde der deutschstämmige Henry Ochse.

Ritzefeld-Gymnasium Stolberg

Bis zum Ende des Schuljahres 2015/16 war Armin Ochse der Schulleiter. Schulleiter im Schuljahr 2016/17 ist Ulrich Boddenberg, er wird zum Schuljahr 2017/18 von

Wallfahrtstätte Eremitage

befinden sich auch die Gräber von dem 1960 verstorbenen Pfarrer Wilhelm Ochse und seiner Mutter. Pfarrer Ochse htte sich um die Eremitage besonders bemüht und

Ulrich Wagener

Glaubenszeugnis und Widerstand. Pfarrer Wilhelm Ochse (1878–1960). Vorländer, Siegen 1990, ISBN 3-92348-302-3. Das Erzbistum Paderborn in der Zeit des

Maria Römer-Krusemeyer

1957 in Bad Salzuflen) und lebte mit ihm ab 1. März 1933 in Münster und später in Bad Salzuflen. Das Paar hatte eine Tochter, Hildegard Ochse (1935–1997).

Der Herr der Welt (Verne)

deutsche VHS: 45(44) Minuten; Manuskript: John Palmer; Kamera Jenny Ochse und David McCullough; Herstellungsleitung: Walter J. Jucker; Regie: Leif Gram;

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