Treffer im Web
Ernst Balluf
Als Vorbilder nannte er selbst William Turner und Emil Nolde. Er war auch für verschiedene Zeitungen als Karikaturist und Illustrator tätig. Sein Werk umfasst
Hochschule Meißen (FH) und Fortbildungszentrum
seit 16. September 2013: Frank Nolden Absolventen Kai Emanuel (* 1968), Landrat des Landkreises Nordsachsen (seit August 2015) Henry Graichen (* 1976),
Richart Reiche
vermittelte; dazu gehörten u.a.: Franz Marc, Alexej von Jawlensky, Emil Nolde, Adolf Erbslöh, Marianne von Werefkin oder August Macke. In seine Amtszeit fällt
Weierstraße (Düren)
Jahrhundert das Vereinslokal Harmonie, wo sich 1839 der Sänger Peter Nolden, der Mundartdichter Joseph van der Giese und der Komponist und Organist Joseph
Dominikusmühle
Teile der Mühle beschädigt worden, die durch den Mühlenmeister Peter Nolden am 17 Juli 1784 wiederhergestellt wurden. Den neuen Namen Dominikusmühle erhielt
Frauenkopf (Jawlensky)
und einfacheren Formen erscheinen. Bestärkt wurde er darin durch Emil Nolde. Er schreibt: „Dieser Sommer bedeutete für mich eine große Entwicklung in meiner
Group Club Handball
Olaf Nolden: G 14 im Handball gegründet – Group Club Handball sucht Kooperation mit EHF auf www.handball-world.com (25. November 2006) Erik Eggers:
Adolf Hering
* Ingeborg Nolde (Bearb.): (PDF; 322 kB), in: Kunstakademie Königsberg 1845–1945, Biographien der Direktoren und Lehrer, S. 80. Weblinks Illustrator
Museum der Phantasie
eine Sammlung namhafter Expressionisten mit Werken von Erich Heckel, Emil Nolde, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein u. a. Das Museum ist aber auch Volks- und
Helmut Reuter
in der Kunstwahrnehmung und der Promotion mit einer Arbeit über Emil Nolde, übernahm er Lehraufträge an der Universität Münster und der Universität
Karl Fiegler
in einer Mannschaft mit Akteuren wie Karl Hetzel, Kurt Küppers oder Kurt Nolden erhebliche Konkurrenz und wurde somit nur gelegentlich aufgeboten. Zum
Kirsten Jüngling
nicht nur schlecht“ legte Jüngling 2008 die erste Biografie der Nelly Mann vor. 2013 erschien mit „Die Farben sind meine Noten“ ihre Biographie von Emil Nolde.
Omicron NanoTechnology
Das Unternehmen wurde 1984 von Norbert Nold und Ernst Lang gegründet und stellte anfangs UHV-Apparate für LEED sowie ab 1987 – als erstes kommerzielles UHV-STM
Kloster Ohrbeck
Maler Hermann Gottfried aus Herkenrath. Der Osnabrücker Bildhauer Ludwig Nolde schuf das Andachtsbild „Gott und die Sünde“. Die Taufkapelle ist mit dem Corpus
Hans Fehr (Jurist)
Schon in jungen Jahren wurde Fehr in St. Gallen mit Emil Nolde bekannt, bei dem er damals Zeichenunterricht nahm. Daraus entwickelte sich eine tiefe
Erich Duggen
Kieler Gelehrtenschule ab. An der Schule wurde er mit den Werken Emil Noldes und Ernst Barlachs vertraut gemacht. Weitere Malreisen führten ihn unter anderem
Kurt Gorgs
in der Bundesliga debütierte. Er verteidigte an der Seite von Ludwig Nolden sowie Dieter Danzberg in einer Dreierkette und behielt bei dem 0:0-Unentschieden
Krankenversicherung in der Schweiz
Verena Nold: Krankenversicherer. In: Willy Oggier (Hrsg.): Gesundheitswesen Schweiz 2015–2017 – Eine aktuelle Übersicht. 5. Auflage. Hogrefe Verlag, Bern 2015,
Jean Pierre Picon
Picon war 1943/44 Schüler von Emil Nolde in Seebüll. Er ist Mitbegründer der rheinischen Gruppe 59, der unter anderem Norbert Kricke, Willi Geiger, Lothar
Shadowside
Die Band wurde 2001 von der Sängerin Dani Nolden, dem Schlagzeuger Fabio Buitvidas, dem Gitarristen Raphael Mattos und dem Bassisten Fernando Peto in Santos
Emil von Gerliczy
Künstler des Expressionismus um Conrad Felixmüller, Erich Heckel und Emil Nolde tätig. 1919 besuchte er Spanien, Tunesien, Frankreich, Griechenland, Ägypten
Postmortales Persönlichkeitsrecht
In einer Entscheidung bezüglich Emil Nolde formulierte der Bundesgerichtshof 1989: GG Nr. 40 und GG Nr. 27 – Mephisto; BVerfGE 30, 173 (196) = NJW 1971,
Deutschstunde (Film)
Historische Vorlage für das Malverbot sind die Ungemalten Bilder Emil Noldes Kritiken Die Siggi-Lenz-Show Die Zeit Tut nicht weh Der Spiegel Weblinks
Manfred Reuther
Das Frühwerk Emil Noldes: vom Kunstgewerbler zum Künstler. DuMont, Köln 1985, ISBN 3-7701-1768-9. * Manfred Reuther (Hrsg.): Emil Nolde – Die Südseereise