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Nittel

Treffer im Web

Dead Nittels

Die Dead Nittels wurden nach dem ermordeten SPÖ-Stadtrat Heinz Nittel und in Anlehnung an die amerikanische Hardcore-Punk-Formation Dead Kennedys benannt.

Nittel (Begriffsklärung)

Heinz Nittel (1930–1981), österreichischer Politiker Rainer Nittel (* 1967), Trainer der deutschen Frauen-Eishockeynationalmannschaft Uwe Nittel (* 1969),

Nittel (Begriffsklärung)

Dieter Nittel (* 1954), deutscher Pädagoge Heinz Nittel (1930–1981), österreichischer Politiker Rainer Nittel (* 1967), Trainer der deutschen

Nittel (Begriffsklärung)

Rainer Nittel (* 1967), Trainer der deutschen Frauen-Eishockeynationalmannschaft Uwe Nittel (* 1969), deutscher Rallye- und Rennfahrer

Uwe Nittel

Uwe Nittel (* 29. Mai 1969 in Michelbach an der Bilz) ist ein deutscher Rallye- und Rennfahrer. Leben Nittel begann seine Motorsportkarriere 1988, zwei Jahre

Rainer Nittel

Rainer Nittel (* 19. März 1967 in Bonn) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyspieler und -trainer, der zwischen 1995 und 2002 Bundestrainer der Deutschen

Heinz Nittel

Das Ehrengrab Heinz Nittels befindet sich auf dem Wiener Zentralfriedhof in der Gruppe 14C, Nummer 36. Des Weiteren wurde ihm postum der Titel eines Bürgers

Heinz Nittel

Heinz Nittel (* 29. Oktober 1930 in Klagenfurt; † 1. Mai 1981 in Wien) war ein österreichischer Politiker. Der Präsident der Österreichisch-Israelischen

Nittel (Begriffsklärung)

Uwe Nittel (* 1969), deutscher Rallye- und Rennfahrer

Dieter Nittel

Dieter Nittel (* 1954 in Kirchbauna) ist ein deutscher Pädagoge. Seine Arbeitsschwerpunkten sind Theorie und Praxis der Erwachsenenbildung, lebenslanges

Flötzersteig Straße

Verkehrsfluss. Das Bauprojekt wurde auch vom SPÖ-Politiker Heinz Nittel forciert, welcher damals bei der Stadt Wien die Geschäftsgruppe „Straße, Verkehr und

Roter Berg (Wien)

Ecke Nothartgasse / Bossigasse der dort wohnhafte SPÖ-Stadtrat Heinz Nittel von einem arabischen Terroristen ermordet. An ihn erinnern heute der den östlichen

Konkathedrale Verwandlung Christi (Varnsdorf)

und der Schweiz, aber auch – vor allem durch das Wirken von Anton Nittel – in Österreich. Mit den beiden Pfarrgemeinden in Wien und Ried im Innkreis gehörte

Brigittenauer Brücke

März 1980 erfolgte der Spatenstich durch den damaligen Stadtrat Heinz Nittel. Der Einbau des letzten Tragwerksteil erfolgte am 10. November 1981 und bereits

Fritz Hofmann (Politiker, 1928)

Nach der Ermordung Heinz Nittels, des Wiener Stadtrats für Straße, Verkehr und Energie, übernahm Hofmann im Jahr 1981 dessen Ressort. Im Jahr 1983 wurde

Peter Kathan senior

Er ist der Nachfolger des ersten Fraueneishockey-Bundestrainers Rainer Nittel. Von 1964 bis 1980 war er aktiver Spieler beim SC Reichersbeuern und bei seinem

Natascha Schaffrik-Hindelang

Tomczyk wurde vor den Olympischen Spielen 2002 von Bundestrainer Rainer Nittel wegen angeblich mannschaftsschädigendem Verhalten aus dem Olympiakader

Deutsche Eishockeynationalmannschaft der Frauen

1995–2002 Rainer Nittel 2002– Peter Kathan senior 2017 Benjamin Hinterstocker Olympiakader 2014 Auf Abruf Stand: 7. Februar 2014 Platzierungen bei

Abu Nidal Organisation

gemacht. Zudem ist sie für die Ermordung des Wiener Politikers Heinz Nittel verantwortlich. Die EU und die USA führen die Organisation auf ihrer Liste der

Karl Reidinger

mit Carter und Breschnew 1979, der politische Mord an Stadtrat Heinz Nittel und der Terroranschlag auf den Stadttempel, beide 1981 verübt, sowie seit 1984 das

Ernst Braun (Bürgermeister)

sich damit gegen den bisherigen Bürgermeister von Neubulach Dietmar Nittel durch. Er wurde somit Bürgermeister der Gesamtstadt bis 1983, als er 68-jährig mit

Wenzel Hocke

Traditionen besonders unter den Deutschböhmen. 1881 brachte Anton Nittel die Nacherzählungen in Buchform heraus. Die Geschichten vom Hockewanzel haben in den

Landesregierung und Stadtsenat Gratz III

Februar 1979 zu Amtsführenden Stadträten wurden. Nach dem Mord an Heinz Nittel am 1. Mai 1981 rückte am 14. Mai 1981 der frühere Planungsstadtrat Fritz Hofmann

Landesregierung und Stadtsenat Gratz II

und der Stadtsenat um die Nicht-Amtsführenden Stadträte Hans Böck, Heinz Nittel, Rudolf Wurzer und Erhard Busek erweitert. Mit dem 28. September 1976 erfolgte

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