Treffer im Web
Jugendunruhen in der Schweiz
Bericht Zürich, Anfang September verarbeitet. Ein im Jahr 2001 von Heinz Nigg herausgegebener Sammelband dokumentiert die Ereignisse 20 Jahre danach aus der
Hedwig von Andechs
Walter Nigg: Hedwig von Schlesien. 2. Aufl. Echter, Würzburg 1993, ISBN 3-429-01372-0 Jelko Peters: Rudolf Wintnauers Übersetzung der „Legenda maior de beata
Guda
Walter Nigg (Hrsg.): Elisabeth von Thüringen, Patmos Verlag, Düsseldorf 1967. Das Buch enthält u.a. das von Otto Kragel übersetzte Zeugnis der vier
Willy Fries (Maler, 1907)
Walter Nigg: "Willy Fries" in "Maler des Ewigen II" (S.433-484), Artemis Verlag Zürich 1961 Weblinks * Autor Maler der Neuzeit Ehrendoktor der Universität
Maria Glocker
Maria Glocker: Autobiographischer Artikel in: Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen
Ekstase
Ausstellung von Trauurkunden und der Geburt von Geisterkindern. Nicht immer sind diese mystischen Ekstasen Sublimierungen und „rein symbolisch“ (Walter Nigg).
Schweizerisches Institut für Experimentelle Krebsforschung
1992: Erich Nigg 1994: Susan Gasser 1998: Bruno Amati 2002: Joachim Lingner Literatur ISREC. Institut et fondation 2004. Epalinges 2004. Henri Isliker:
The Seer
Trio mit dem Schlagzeuger Stephan Daffner, der jedoch bald durch Michael Nigg ersetzt wurde, entwickelte die Band einen eigenständigen Stil, der sich an Bands
Porzellanmanufaktur Augarten
Berzeviczy-Pallavicini, Thomas Feichtner, Walter Bosse, Yu Feng, Joseph Nigg, Gottfried Palatin, Ena Rottenberg, Claudia Stuhlhofer Mayr und Robert Ullmann
Balthasar Nick
handschriftlich eingefügt, Baumeister der Laurentiuskirche sei Balthasar Nigg gewesen. Sein Schwiegersohn, Geschäftspartner und Nachfolger Franz Rothermel
Nicolas Bacri
Dort studierte Bacri Komposition bei Michel Philippot und Serge Nigg, Musikanalyse bei Claude Ballif und Orchestration bei Marius Constant. In dieser Zeit
Imjaslavie
Der reformierte Hagiograph (Heiligen-Biograph) Walter Nigg (1903–1988) hat in seiner Studie „Des Pilgers Wiederkehr“ die therapeutische Bedeutung des auch so
Felix und Regula
Walter Nigg: Felix und Regula. Aneignung einer Legende. SV International Schweizer Verlagshaus, Zürich 1983, ISBN 3-7263-6361-0. Jürg Hanser, Armin Mathis,
Doris Stauffer
Heinz Nigg: «Gespräch mit Doris Stauffer». In: Heinz Nigg (Hg.): Wir sind wenige, aber wir sind alle. Biografien aus der 68er-Generation in der Schweiz.
Karl Landsteiner
Auf dem Gebiet der Bakteriologie gelang es Landsteiner zusammen mit Clara Nigg in den Jahren 1930–1932 Rickettsia prowazekii, den Fleckfiebererreger, in
Naji Hakim
Henry, Marcel Bitsch, Rolande Falcinelli, Jaques Castérède und Serge Nigg. Von 1985 bis 1993 war er Organist an der Basilika Sacre Coeur in Paris, danach als
Jakob Künzler
Uwe Wolf: Das Geheimnis ist mein. Walter Nigg. Eine Biographie. Theologischer Verlag, Zürich, 2. Auflage 2012. ISBN 978-3-2901-7617-4 (Nigg war Pfarrer im
Elisabeth Joris
Heinz Nigg: Elisabeth Joris: Elisabeth Joris, 1946, Historikerin und Mittelschullehrerin, Zürich. In: Ders.: Wir sind wenige, aber wir sind alle: Biografien
Białowieża-Nationalpark
Klaus Nigge, Karl Schulze Hagen: Die Rückkehr des Königs. Wisente im polnischen Urwald. Tecklenborg, Steinfurt 2004, ISBN 3-934427-46-4. Janusz Korbel:
Rassismus-Strafnorm
«Komitee für eine liberale Gesetzgebung»: gegründet von Gregor A. Rutz, Philipp Rhomberg und Dieter Nigg «Komitee für Freiheit im Denken und Reden»:
Serge (Vorname)
Serge Nigg (1924–2008), französischer Komponist Serge Oustiakine (1961–2013), französischer Jazzmusiker Serge Poliakoff (1900–1969), russischer Maler Serge
Die Schaubude
(der auch ein Programm conferierte), Bum Krüger, Siegfried Lowitz, Sepp Nigg, Werner Nippen, Charles Regnier, Karl Schönböck, Werner Thun, Luzius Versell und
Max Köppen
Müller und Rudolf Rütschi, die Maler Paul Lang, Paul Bürck und Ferdinand Nigg sowie die Keramiker Hans und Fritz von Heider. Max Köppen war 1912 Gründungs- und