Treffer im Web
Katharina Migerka
. In: Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. Kühkopf,
Simone Plé-Caussade
u.a. Jean-Etienne Marie, Makoto Shinohara, Tolia Nikiprowetzky, Serge Nigg, Betsy Jolas, Gilbert Amy, Herbert de Castro, Jean-Louis Petit, Bruce Mather, Pierre
Gersau
Walter Nigg (1903–1988), Theologe Josef Maria Camenzind (1904–1984), katholischer Geistlicher und Schriftsteller Benno Ammann (1904–1986), Dirigent und
Therese Mirani
Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinne. Ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. Korneuburg 1893. *
Biozentrum der Universität Basel
Infektionsbiologie, Neurobiologie, Strukturbiologie & Biophysik sowie Computational & Systems Biology. Derzeitiger Direktor des Biozentrums ist Erich Nigg.
Kompaktleuchtstofflampe
(EVG) mit und für Glühlampenfassung wurde am 9. April 1984 von Jürg Nigg , Zürich, als Patentschrift veröffentlicht. Diese
Christ Denied
Als 2001 David Nigger nach Deutschland zog, stellte die Band zunächst alle Aktivitäten ein. 2004 erschien eine Kompilation mit raren Songs der Band und Rotten
St. Wolfgang (Lengenwang)
kompletter Umbau vorgenommen; ein im Jahr 1775 von Maurermeister Benedikt Nigg aus Füssen eingereichter Entwurf wurde bei diesem Umbau, der ab 1776 erfolgte,
Benoît Joseph Labre
Walter Nigg: Des Pilgers Wiederkehr. Drei Varianten über ein Thema, Zürich 1954, S. 90–140. Reinhold Schneider: Vor dem Grauen, Erzählung, in: Die dunkle
Philokalie
geistigen Schönheit, und wird auch mit Tugendliebe übersetzt. Nach Walter Nigg müsste der Titel wiederzugeben sein mit: „Die Liebe der heilig Nüchternen zur
Adele Crepaz
Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. Korneuburg 1893.
Johanna Fischer
zu St. Anna teil, wo sie neben Künstlern wie Franz Eybl, Joseph Nigg, Franz Xaver Petter Blumenbilder, Früchtestücke und Porträts ausstellte (vgl. ). „Neben
Helene Migerka
Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. Kühkopf, Korneuburg
Ludwig Angerer
prächtiges und vielbeachtetes Atelier. Der Journalist und Fotograf Alois Nigg beschrieb diesen fotografischen Salon ersten Ranges nur kurz in seinem Artikel
Videoladen Zürich
* Heinz Nigg: Carsten Does: (PDF; 15 kB) 1999 im Zweitausendundeins Lexikon des Internationalen Films Memoriav Einzelnachweise Filmgesellschaft (Schweiz)
Brüder und Schwestern des freien Geistes
Walter Nigg: Vom Geist der Mystik - Die Brüder und Schwestern des freien Geistes, in: Das Buch der Ketzer, Artemis Verlag, Zürich 1949; Taschenbuch-Ausgabe:
Tierfotografie
Klaus Nigge Fritz Pölking Benny Rebel Wolf Spillner Burkhard Winsmann-Steins Hans-Jürgen und Heidi Koch Regine Heuser Heiko Lehmann Siehe auch Tierfilm
Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
Norbert Rosing, Sarah Fuchs, Klaus Nigge: Deutsche Nationalparks. Tecklenborg, Steinfurt 1997, ISBN 3-924044-29-5 Filmographie Im Nationalpark Vorpommersche
Karl Müller (Theologe)
Walter Nigg: Die Kirchengeschichtsschreibung. Grundzüge ihrer historischen Entwicklung, 1934. Quellen Archiv der Verbindung Normannia (Tübingen) Weblinks
Pfarrkirche Pillichsdorf
ist ein barockes Kruzifix von 1733. Die 14 Kreuzwegbilder malte Alois Nigg im Jahr 1840. Auf der Kopie eines Votivbildes von 1684 sieht man eine alte Ansicht
Anton Bon
Dort lernt er seine zukünftige Frau kennen, Maria Nigg (1854–1944). Zusammen mit Maria übernahm er 1879 die Leitung des Hotel Bodenhaus in Splügen. Als 1882
Gustav Adolf Wislicenus
* Walter Nigg: Geschichte des religiösen Liberalismus : Entstehung, Blütezeit, Ausklang. Niehans, Zürich/Leipzig. 1937 * Wolfgang Brekle: Warum ein
Globuskrawall
Heinz Nigg. Wir sind wenige, aber wir sind alle. Biografien aus der 68er-Generation in der Schweiz. Limmat Verlag, Zürich 2008. ISBN 978-3-85791-546-8.
Isentrud von Hörselgau
Walter Nigg (Hrsg.): Elisabeth von Thüringen. Patmos Verlag, Düsseldorf 1967. Das Buch enthält unter anderem das von Otto Kragel übersetzte Zeugnis der vier