Treffer im Web
Ferdinand Nigg (Politiker)
Ferdinand Nigg (* 31. Oktober 1893 in Vaduz; † 13. Juli 1957 ebenda) war ein liechtensteinischer Politiker. Biografie Ferdinand Nigg war Bürger von Balzers.
Benno M. Nigg
Benno Maurus Nigg (* 10. April 1938 in Walenstadt, Kanton St. Gallen) ist ein schweizerisch-kanadischer Sportwissenschaftler und Biomechaniker. Nach Matur
Institut für Ökumenische Studien
Instituts ist die nach dem reformierten Pfarrer und Hagiographen Walter Nigg benannte Bibliothek in Fribourg. Das Haus bietet Platz für Gäste und dient als
Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers
Walter Nigg: Des Pilgers Wiederkehr, Drei Variationen über ein Thema. Diogenes, Zürich 1992, ISBN 3-257-22499-0 Literatur (19. Jahrhundert) Werk (Christentum)
Wirtschaftskammer (Liechtenstein)
Verantwortlicher Redakteur ist der Geschäftsführer der WKL Jürgen Nigg. Die redaktionelle Leitung liegt bei Isabell Schädler (Geschäftsführer-Stellvertreterin
Pfarrkirche St. Valentin-Landschach
Das Wandretabel besteht aus einem Bild des hl. Valentin von Hermann Nigg (1919 datiert) und seitlichen barocken Konsolfiguren der heiligen Nepomuk und Florian.
St. Stephan (Welden)
Bau stammt aus dem Jahr 1784 und wurde vom Füssener Baumeister Benedikt Nigg ausgeführt. Von der Barockausstattung erhalten sind die Laiengestühle und die
Pulpit (Wisent)
Klaus Nigge, Karl Schulze Hagen: Die Rückkehr des Königs. Wisente im polnischen Urwald. Tecklenborg, Steinfurt 2004, ISBN 3-934427-46-4. Einzelbelege
Schreikranich
Klaus Nigge: Whooping Crane – Images from the Wild. Texas A&M University Press, 2010. ISBN 1-60344-209-X Weblinks * Einzelnachweise Kraniche
Liechtensteiner Fussballverband
ist Roland Ospelt. Zu den ehemaligen Präsidenten zählt Ernst Nigg, unter dessen Verbandsführung Liechtenstein erstmals an einer
Dirk-Ulrich Mende
2016 unterlag er knapp bei der Stichwahl zum Oberbürgermeister gegen Jörg Nigge (CDU). Am 24. Februar 2017 schied er deshalb als Oberbürgermeister der Stadt
Fanny Borschitzky
Marianne Nigg: Biographien der österreichischen Dichterinnen und Schriftstellerinnen. Ein Beitrag zur deutschen Literatur in Österreich. Korneuburg 1893. *
Kapelle St. Sebastian (Batzenhofen)
Chor und westlichem Dachreiter errichtet. Der Riss soll von Bernhard Nigg stammen. Neben einer teilweisen Kostenübernahme durch das Stift St. Stefan in
Olympische Winterspiele 2014/Teilnehmer (Liechtenstein)
Marina Nigg Tina Weirather Abfahrt: nicht am Start Super-G: nicht am Start Skilanglauf Philipp Hälg Skiathlon: 43. Platz 15 km klassisch: 27. Platz Weblinks
Hermine Rheinberger
Geschichte und wurde hierbei von ihrem Bruder und ihrem Cousin Ferdinand Nigg unterstützt und bestärkt. Ende der 1870er Jahre begann Rheinberger Natur- und
Valbella
und Caspar Parpan das Land für die Pension «Valbella», die später an Georg Nigg überging. 1905 erbaute ein Herr Nadig das Posthotel, Lehrer Cadisch baute das
Kunigunde Ansion
Revue“, der „Litteratur-Zeitung“, „Alt Wien“, der „Adels Zeitung“, der „Presse“ oder der von Marianne Nigg herausgegebenen Zeitschrift „Frauen-Werke“.
Fussball in Liechtenstein
zur Weltmeisterschaft 1994 hätte laut damaligem LFV-Präsidenten Ernst Nigg eine zu grosse, zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu bewältigende administrative
Riesenseeadler
* – Fotos des Riesenseeadlers vom Tierfotografen Klaus Nigge – Nachricht vom dunklen Riesenseeadler im Tierpark Berlin, mit Bild des Exemplars
Mönchsvater
Walter Nigg, Mönchsväter des Ostens im frühen Mittelalter, 1964 Fairy von Lilienfeld, Basilius der Grosse und die Mönchsväter der Wüste, 1969 Gertrude
Gisela von Camesina de San Vittore
Marianne Nigg: . Kühkopf, Korneuburg 1893, S. 14 f. (Online bei ALO). * Renate Seebauer: Frauen, die Schule machten. Schul- und Hochschulgeschichte, Band 1,
Pierre Barbizet
aber auch als Interpret von Werken zeitgenössischer Komponisten wie Serge Nigg bekannt. Internationalen Erfolg hatte er auch im Duo mit dem Geiger Christian
Dave Rotten
Im Jahr 1994 entschied er sich mit seinem Freund Dave Nigger eine neue Band zu gründen, welche noch intensiver Musik als seine Hauptband Avulsed spielt. Die
Libellus de dictis quatuor ancillarum sanctae Elisabeth confectus
Büchlein über die Aussagen der vier Dienerinnen. In: Elisabeth von Thüringen, Herausgegeben und eingeleitet von Walter Nigg, Düsseldorf 1963, S. 69–107 ()