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Neuser

Treffer im Web

Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen

Katrin Neuser, Hans-Uwe Rump: Mit Grundschülern im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen, Oberpfälzer Freilandmuseum, Neusath-Perschen 1990, ISBN

Alfred Seiler

spielte Anfang der 1970er Jahre gemeinsam Dieter Mietz, Gerhard Neuser und Erwin Maslowski in der seinerzeit zweithöchsten deutschen Spielklasse, der

Ilten

Ortsbürgermeisterin ist Gisela Neuse (SPD). Kultur und Sehenswürdigkeiten Datei:Kirche Ilten IMG 5618.jpg|Barockkirche in Ilten Datei:Grabkreuze

Fußball-Bundesliga 1969/70

entstand ein berühmtes Pressefoto mit dieser Szene. Der Spieler Gerd Neuser wurde in den Oberschenkel gebissen. Für das Rückspiel in Gelsenkirchen lieh sich

Evangelische Kirche Haarzopf

Haarzopf war zwischen 1904 und 1945 der in Dinslaken geborene Alfred Neuse (1875–1969). 1910 trennte sich die Gemeinde Haarzopf von der Muttergemeinde in

TSV Siegen

Mannschaft begann mit dem Einstieg des Siegener Blumengroßhändlers Gerd Neuser, Ehemann der ehemaligen Nationaltorhüterin Rosi Neuser, der sowohl seine Frau

Capitol Theater (Düsseldorf)

der Rheinbahn AG vom ehemaligen TOP-Magazin-Verleger Lothar Neuse in ein Theater umgebaut und mit der Premiere der Music-Show Broadway Düsseldorf eröffnet. Ein

Viala

Neus Viala französischer Filmemacher Pierre Viala (1859–1936) französischer Önologe Sébastien Viala (1763–1849) französischer General Viala steht auch für:

TSV Siegen

Gerd Neuser, Ehemann der ehemaligen Nationaltorhüterin Rosi Neuser, der sowohl seine Frau als auch weitere Nationalspielerinnen wie Silvia Neid, Petra

DFB-Pokal 1968/69

Becher (60. Jürgen-Michael Galbierz), Friedel Rausch, Gerhard Neuser, Klaus Fichtel, Heinz van Haaren (76. Waldemar Slomiany), Reinhard Libuda, Hermann

Bundesverband Deutscher Bestatter

Seit dem 26. April 2012 ist Christian Streidt der Verbandspräsident. Die Ehrenpräsidentschaft hat Wolfgang Zocher inne. Generalsekretär ist Stephan Neuser.

Wilgersdorf

Gerhard Neuser (1938–1993); Fußballspieler (Sportfreunde Siegen, FC Schalke 04) Herbert Landau (* 26. April 1948); Richter am Bundesverfassungsgericht

Franz Davidis

Der evangelische Heidelberger Theologe Adam Neuser, dessen Freund Johannes Sylvanus am 23. Dezember 1572 nach entsprechenden Rechtsgutachten aus Wittenberg

Heinz Wittmann

(4:2) und Holland (4:2) das Verteidigerpaar der von Spielführer Gerhard Neuser angeführten Mannschaft. Als er vom Bundesligaaufsteiger Borussia Mönchengladbach

Heribert Dittrich

Nürnberg, er bildete auf Linksaußen zusammen mit dem Halblinken Gerhard Neuser in dem damals noch gebräuchlichen WM-System den linken Flügel der Schalker. Er

Zeitschrift für Medizinische Psychologie

Die Schriftleitung hatten ab Gründung 1992 Jürgen Neuser, Uwe Tewes und H. Schröder. Nach dem Wechsel vom Spektrum-Verlag zum Aka-Verlag wurde die

Neuß

Anton Neuß (1885–1957), deutscher Richter Beate Neuss (* 1953), deutsche Politikwissenschaftlerin Erich Neuß (1899–1982), deutscher Archivar und Historiker

Duisburger Platt

Die folgende Darstellung folgt den Ausführungen Heinrich Neuses. Neuse benutzte allerdings die damals übliche Notation: das lateinische Alphabet mit

Olympische Sommerspiele 1956/Wasserball

durch Spieler der Bundesrepublik und bestand aus Hans-Werner Seher, Karl Neuse, Erich Pennekamp, Alfred Obschernikat, Wilhelm Sturm, Hans-Günther Hilker,

Duisburger Platt

So stellte der Sprachwissenwissenschaftler Heinrich Neuse in seinen Untersuchungen am Anfang des 20. Jahrhunderts fest, dass das Duisburger Platt zum

Wolfgang Tillich

der Amateure berufen. Er debütierte am 5. März 1960 zusammen mit Gerhard Neuser beim Länderspiel in London gegen England in der deutschen Amateurauswahl.

Wilfried Leydecker

die zwei Halbstürmer Hans-Jürgen Himmelmann vom VfB Gießen und Gerhard Neuser von Sportfreunde Siegen brachten mit insgesamt 11 vorherigen Länderspielen etwas

Kreis Detmold

24. Januar 1946 bis 27. Juli 1949 (Geschäftsführung bis 9. Oktober 1948): Albin Neuse 9. Oktober 1948 bis 29. Februar 1964: Karl Brand 1. März 1964 bis. 31.

LEN-Modell

Werner Neus, Jürgen Eichberger: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 8. Auflage. Tübingen: Mohr Siebeck, 2012, S.186-192, ISBN 978-3-16-152747-0

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