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Neitzke

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Neitzke

Peter Neitzke (1938–2015), deutscher Architekt, politischer Aktivist und Schriftsteller

Peter Neitzke

Peter Neitzke (* 21. August 1938 in Berlin; † 15. März 2015 in Zürich) war ein deutscher Architekt, Lektor und Publizist. Leben Neitzke studierte Architektur

Paprzyce

hier von der Kriegs- und Domänenkammer acht Büdner angesiedelt. August Neitzke, der seit 1873 auf Warbelow (heute polnisch: Warblewo) ansässig, kaufte das Gut

Mat.Joe

|Besetzung2a = Matthias Neitzke |Besetzung2b = Produzent }} Mat.Joe ist ein deutsches Produzenten-Duo aus Berlin. Ihre Musik bewegt sich im Bereich des Tech

Slum

Elisabeth Blum, Peter Neitzke (Hrsg.): FavelaMetropolis. Berichte und Projekte aus Rio de Janeiro und São Paulo. Birkhäuser, Basel 2004, ISBN 3-7643-7063-7.

Grąsino

Raddatz. 1858 kam es an Johann Schulz, danach erwarb es August Neitzke auf Warbelow (Warblewo). Als letzte Eigentümerin vor 1945 wird die Familie von Duisburg

Wilhelm Hirte (Weltumsegler)

der Medizinischen Hochschule Hannover vergeben (an die Mediziner Gerald Neitzke und Professor Dieter Bitter-Suermann). 2002 wurde der Preis „zur Förderung

Głuszyno

Im Jahre 1854 kaufte es Ferdinand Neitzke. Im Jahre 1931 ist Dr. Erich von Rieck-Eggebert letzter Besitzer des 815 Hektar großen Rittergutes (bei 680 Hektar

Jürgen Horlemann

1970 gründete er zusammen mit Christian Semler und Peter Neitzke die am Maoismus orientierte "Aufbauorganisation" einer kommunistischen Partei, KPD/AO, die

Informelle Siedlung

Elisabeth Blum, Peter Neitzke: FavelaMetropolis. Berichte und Projekte aus Rio de Janeiro und Sao Paulo. Birkhäuser, Basel/Boston/Berlin 2004, ISBN

KZ-Kommandant

Peter Neitzke (Hrsg.): Konzentrationslager Dokument F 321 für den Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg. Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2005, S. 334

Warblewo (Słupsk)

Nach dem Tod seiner Frau verkaufte er das Gut im Jahr 1873 an August Neitzke, dessen Familie das Gut dann bis 1945 besaß. Letzter Besitzer vor 1945 war Erich

Favela

Elisabeth Blum / Peter Neitzke: FavelaMetropolis Berichte und Projekte aus Rio de Janeiro und São Paulo, bauverlag, Birkhäuser, 2004, ISBN 978-3-7643-7063-3.

Warblewo (Słupsk)

das Gut im Jahr 1873 an August Neitzke, dessen Familie das Gut dann bis 1945 besaß. Letzter Besitzer vor 1945 war Erich Neitzke, der das Gut 1929 geerbt hatte.

Internationales Nachrichten- und Forschungsinstitut

Horlemann gelang es, Christian Semler und Peter Neitzke, zwei führende SDSler, in das Institut zu holen. Die drei und Schwiedrzik bildeten im Laufe der

Der Trost der Philosophie

Ernst Neitzke (Hrsg.): Boethius: Trost der Philosophie. Insel, Frankfurt a. M. 1997, ISBN 978-3-458-32915-2 (Ausgabe mit Übersetzung). Karl Büchner:

Kultur- und Kongresszentrum Luzern

Fallbeile. Revisited: An Jean Nouvels vor fünf Jahren eröffnetem Kultur- und Kongresszentrum in Luzern beeindruckte vor allem das Dach. Von Peter Neitzke, .

Ulrich Conrads

Hrsg. mit Peter Neitzke: Mensch und Raum. Das Darmstädter Gespräch 1951. Mit den Vorträgen von Schwarz, Schweizer, Heidegger, Ortega y Gasset. Neuausgabe:

Kisielice (Białogard)

Persantebrücke. 1928 unterrichtete dort der Lehrer Rudolf Koesling 17 Mädchen und 20 Jungen. Letzte Schulleiter waren Hans Neitzke, Paul Schulz und Paul Nagel.

Heinz Otterson

auch mit zwei eigenen Heften (Nr. 4-5, 1964-1965/66) an der von Peter Neitzke, Rudolf Karl Schmidt und Wilhelm Kaltenborn gegründeten Zeitschrift für Kritik,

Christian Semler

1970 gründete Semler zusammen mit Jürgen Horlemann und Peter Neitzke die maoistische Kommunistische Partei Deutschlands (Aufbauorganisation) (KPD/AO), deren

Gustav Wolf (Architekt)

Martin Neitzke: Gustav Wolf. Bauen für das Leben. Neues Wohnen zwischen Tradition und Moderne. Wasmuth, Tübingen / Berlin 1993, ISBN 3-8030-0155-2.

Nürnberger Prozesse

Peter Neitzke: Konzentrationslager-Dokument F 321 für den Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg. Zweitausendeins, Frankfurt a.M. 1997, ISBN

Dubai

Elisabeth Blum, Peter Neitzke (Hrsg.): Dubai. Stadt aus dem Nichts. Basel/Boston/Berlin 2009, ISBN 978-3-7643-9952-8. Bettina Müller: Glitzermetropole Dubai.

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