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Johann Georg Neidhardt
Johann Georg Neidhardt (* um 1680 in Bernstadt, Schlesien; † 1. Januar 1739 in Königsberg) war ein Organist, Komponist und Theoretiker der Barockzeit. Leben
August Neidhardt von Gneisenau
wurde als Sohn des sächsischen Artillerieleutnants August Wilhelm Neidhardt und seiner Frau Maria Eva, geborene Müller, geboren. Der Vater nannte sich „von
August Neidhardt von Gneisenau
Graf Neidhardt von Gneisenau, geboren als August Wilhelm Antonius Neidhardt (* 27. Oktober 1760 in Schildau, Kurfürstentum Sachsen; † 23. August 1831 in Posen,
August Neidhardt von Gneisenau
Nach dem Tode des letzten Veteranen betraute Friedrich August Graf Neidhardt von Gneisenau – seit 1882 Besitzer von Sommerschenburg – einen Angestellten der
Bruno Neidhardt von Gneisenau
Bruno Friedrich Alexander Graf Neidhardt von Gneisenau (* 3. Mai 1811 in Kauffung; † 2. November 1889 in Naumburg (Saale)) war ein preußischer General der
August Neidhardt von Gneisenau
August Wilhelm Antonius Graf Neidhardt von Gneisenau, geboren als August Wilhelm Antonius Neidhardt (* 27. Oktober 1760 in Schildau, Kurfürstentum Sachsen; †
Schiffahrtmedizinisches Institut der Marine
|Kommandeur1=Flottenarzt Stefan Neidhardt |Kommandeur1_Bezeichnung= |Kommandeur2= |Kommandeur2_Bezeichnung= |Kommandeur3= |Kommandeur3_Bezeichnung=
Teichelberg
Julius Neidhardt: Wanderführer durch das Fichtelgebirge, VI. Ausgabe, S. 278 Unbekannt: Die Sage vom Teichelberg, Der Siebenstern 1927, S. 161 Erich von
Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahngesellschaft
die Geschäftsführung der Döllnitzbahn GmbH, die durch Ingo Neidhardt in Personalunion ausgeübt wird. Damit sind gemäß einer Pressemitteilung der Döllnitzbahn
SMS Gneisenau
SMS Gneisenau war der Name von zwei nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau benannten Kriegsschiffen der Kaiserlichen Marine:
Wilhelm von Scharnhorst
Erdmannsdorf), die Tochter des späteren Generalfeldmarschalls August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831) und der Karolina von Kottwitz (1772–1832). Mit dem Tod
Döllnitzbahn
(SOEG) zu übertragen, deren Geschäftsführer Ingo Neidhardt diese ab Anfang 2013 in Personalunion übernahm. Ende Dezember 2012 konnte dann ein Verkehrsvertrag
Hohe Warte (Fichtelgebirge)
Julius Neidhardt: Wanderführer durch das Fichtelgebirge. 6. Auflage. Hoermann, Hof/Saale 1987, ISBN 3-88267-026-6, S. 216, 328. Björn U Abels, Johann B
Lautzenhausen
Inhalt: In dem imaginären Ort Sohnen (Lautzenhausen) verkauft Robert Neidhardt (Helmut Wildt) Kies, der für den Bau der Startbahn auf dem nahe gelegenen
Gneisenau (Schiff, 1935)
nach Ostasien in Dienst gestellt wurde. Benannt war es nach August Neidhardt von Gneisenau, dem preußischen Generalfeldmarschall und Heeresreformer.
Gneisenau
August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831), preußischer Generalfeldmarschall und Heeresreformer August Wilhelm Neidhardt, genannt von Gneisenau, Vater des
Gneisenau
Bruno Neidhardt von Gneisenau (1811–1889), preußischer General der Infanterie, Sohn des Generalfeldmarschalls Gneisenau Gneisenau ist der Name folgender nach
Augsburger Zeughaus
Bronzegruppe des Bildhauers Hans Reichle, gegossen von Wolfgang Neidhardt. Sie zeigt den Erzengel St. Michael im Kampf gegen den Satan, ein Motiv, das sich
Schloss Auerose
Neidhardt Krauß, Egon Fischer: Schlösser, Gutshäuser und Parks in Mecklenburg-Vorpommern. Vom Darß bis zum Stettiner Haff. Hinstorff Verlag, Rostock 2002, ISBN
Gneisenau (Schiff, 1936)
Die zweite und letzte Einheit der Scharnhorst-Klasse wurde nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831) benannt.
Neupreußische Pionierbataillone
Militärs nach 1807 wurde der Reformer, Oberstleutnant August Neidhardt von Gneisenau, 1809 damit beauftragt, die bisher eigenständigen Mineur-, Pionier- und
Laasdorf
Das Gemälde am Sockel des Altartischs („Predella“) von 1912 ist ein Werk des Geraer Malers Paul Neidhardt und zeigt die Darstellung Jesu als guten Hirten.
Schlosskapelle Griebenow
Neidhardt Krauß, Egon Fischer: Unterwegs zu Burgen, Schlössern und Parkanlagen in Vorpommern. Hinstorff Verlag Rostock 1991, ISBN 3-356-00391-7, S. 48