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Neidhardt in Düsseldorf

Treffer im Web

Julius von Plänckner

Napoleons an der Belagerung von Kolberg gegen die Truppen um August Neidhardt von Gneisenau teil. 1809 wirkte er bei der Niederschlagung des Tiroler

Hohe Warte (Fichtelgebirge)

Julius Neidhardt: Wanderführer durch das Fichtelgebirge. 6. Auflage. Hoermann, Hof/Saale 1987, ISBN 3-88267-026-6, S. 216, 328. Björn U Abels, Johann B

Hans-Jürgen Lange (Sozialwissenschaftler)

ein deutscher Sozialwissenschaftler und seit dem 1. Juli 2014 Präsident der Deutschen Hochschule der Polizei. Er trat die Nachfolge von Klaus Neidhardt an.

Gneisenau-Kaserne (Koblenz)

Die Gneisenau-Kaserne, benannt nach August Neidhardt von Gneisenau, ist eine Kaserne in Koblenz. Sie wurde von 1936 bis 1938 auf der Horchheimer Höhe als eine

Gneisenau (Schiff, 1914)

August Neidhardt von Gneisenau als Namensgeber Schichau

Lautzenhausen

Inhalt: In dem imaginären Ort Sohnen (Lautzenhausen) verkauft Robert Neidhardt (Helmut Wildt) Kies, der für den Bau der Startbahn auf dem nahe gelegenen

Hengstberg (Fichtelgebirge)

* Julius Neidhardt: Wanderführer durch das Fichtelgebirge (1987), S. 48. Josef Peer: Der Buchenwald am Hengstberg. In: Der Siebenstern 1962, S. 47. Friedrich

Gneisenau (Schiff, 1935)

nach Ostasien in Dienst gestellt wurde. Benannt war es nach August Neidhardt von Gneisenau, dem preußischen Generalfeldmarschall und Heeresreformer.

Gneisenau

August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831), preußischer Generalfeldmarschall und Heeresreformer August Wilhelm Neidhardt, genannt von Gneisenau, Vater des

Gneisenau

Bruno Neidhardt von Gneisenau (1811–1889), preußischer General der Infanterie, Sohn des Generalfeldmarschalls Gneisenau Gneisenau ist der Name folgender nach

Augsburger Zeughaus

Bronzegruppe des Bildhauers Hans Reichle, gegossen von Wolfgang Neidhardt. Sie zeigt den Erzengel St. Michael im Kampf gegen den Satan, ein Motiv, das sich

Kastenturm (Augsburg)

spätmanieristische Figur des Brunnenjünglings, gegossen von Wolfgang Neidhardt, eine sogenannte „Stöpselfigur“. Der 63 cm hohe nackte Jüngling mit Schnurrbart,

Schloss Auerose

Neidhardt Krauß, Egon Fischer: Schlösser, Gutshäuser und Parks in Mecklenburg-Vorpommern. Vom Darß bis zum Stettiner Haff. Hinstorff Verlag, Rostock 2002, ISBN

Gneisenau (Schiff, 1936)

Die zweite und letzte Einheit der Scharnhorst-Klasse wurde nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831) benannt.

Neupreußische Pionierbataillone

Militärs nach 1807 wurde der Reformer, Oberstleutnant August Neidhardt von Gneisenau, 1809 damit beauftragt, die bisher eigenständigen Mineur-, Pionier- und

Laasdorf

Das Gemälde am Sockel des Altartischs („Predella“) von 1912 ist ein Werk des Geraer Malers Paul Neidhardt und zeigt die Darstellung Jesu als guten Hirten.

Alexander Gibsone

zum britischen Konsul in Danzig ernannt. Zeitlebens war er mit August Neidhardt von Gneisenau befreundet. Durch geschickte Vermittlungen zwischen der Krone

Schlosskapelle Griebenow

Neidhardt Krauß, Egon Fischer: Unterwegs zu Burgen, Schlössern und Parkanlagen in Vorpommern. Hinstorff Verlag Rostock 1991, ISBN 3-356-00391-7, S. 48

Wolfgang van den Daele

als Herausgeber mit Friedhelm Neidhardt: Kommunikation und Entscheidung. Politische Funktionen öffentlicher Meinungsbildung und diskursiver Verfahren (=

Kasernenviertel (Bayreuth)

wurde die Jägerkaserne errichtet, in der von 1783 bis 1786 August Neidhardt von Gneisenau seinen Dienst verrichtete. Nach dem Verkauf der Stadt und des

Hahn-Lehmden

Horst Neidhardt: Baudenkmäler im Oldenburger Land: Führer zu Boden-, Bau- und Siedlungsdenkmälern. Hrsg. von der Oldenburgischen Landschaft, Heinz Holzberg

Leisniger Riesenstiefel

1996 präsentierten die Schuhmachermeister Gerhard Berthold und Rolf Neidhardt zur Überraschung der Leisniger und zum Entsetzen der Döbelner Bevölkerung den

Gneisenau (F 212)

Schulschiff, benannt nach dem preußischen Generalfeldmarschall August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831). Das Schiff lief 1943 als HMS Oakley für die Royal

Generalsviertel

(→ Hugo von Kottwitz (1815–1897)), Gneisenaustraße (→ August Neidhardt von Gneisenau (1760–1831)) und Mansteinstraße (→ Albrecht Gustav von Manstein

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