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Nägele
Ferdinand Nägele (1808–1879), deutscher Schlosser und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung Frank Nägele (* 1964), deutscher Politiker (SPD) Franz
Treppe Archive - Seite 8 von 8 - Löffingen damals
Im Hintergrund ist das Geschäft von Ferdinand Nägele (Rathausplatz 2) zu erkennen. Daneben erhebt sich der vier Jahre zuvor neu erbaute Stadtbau (Demetriusstr.
Konzert "Trio Alptrieb Trio" - Lungau - meinbezirk.at
Ferdinand Nagele liest Weihnachtstexte Samstag, 09. Dezember 2017 19:30 Uhr Gasthaus Eßl, Stadl an der Mur Eingeschränktes Platzangebot --> Reservierung beim
Ferdinand Nägele
gegründet, der bis zu seinem Tod ihr Vorstand war. 1873 trat er in den Ruhestand. Am 25. November 1879 starb Ferdinand Nägele an einer Lungenentzündung.
Ferdinand Nägele
Johann Ferdinand Nägele (* 24. Mai 1808 in Murrhardt; † 25. November 1879 ebenda) war Schlossermeister und einziger Handwerker in der Frankfurter
Reinhold Nägele
und Sohn des Murrhardter Schlossers und Abgeordneten Ferdinand Nägele, in die Lehre. Er war Schüler am Dillmann-Realgymnasium in Stuttgart. Danach besuchte er
Eugen Nägele
Eugen Nägele war Sohn von Ferdinand Nägele, Schlossermeister, Stiftungspfleger und späterer Revolutionär und Abgeordneter 1848 in der Frankfurter Paulskirche,
Philipp Nagel
Philipp Ferdinand Amandus Friedrich Nagel (* 9. November 1799 in Esslingen am Neckar; † 2. April 1870 ebenda) war ein deutscher Jurist und Politiker. Er war
Franz Fraas
(7. Wahlkreis im Neckarkreis) in Frankfurt wurde stattdessen Ferdinand Nägele; Fraas erhielt, obwohl er nicht offiziell kandidierte, dennoch einige Stimmen.
Bernhard Mann (Historiker)
Ferdinand Nägele. Schlossermeister und Demokrat. DRW-Verlag, Leinfelden-Echterdingen 2008. Weblinks * Einzelnachweise Neuzeithistoriker Hochschullehrer
Demokratische Volkspartei
binden. Prominente Mitglieder waren unter anderem Karl Mayer, Ferdinand Nägele und Gottlob Tafel in Württemberg; Jacob Venedey in Baden; Georg Friedrich Kolb,
Oberamt Weinsberg
1848–1849: Ferdinand Nägele 1849–1850: Franz Fraas 1851–1868: Karl Friedrich Troll 1868–1870: Hermann Niethammer 1870–1876: Johannes Mühlhäuser 1876–1881: