Treffer im Web
Paul Sedlmeir
2005: Joey Naber als Ahmed in West Bank Story 2008: Carmine Paternoster als Roberto in Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra 2009: Alex Meraz als Paul in
Stift Schlierbach
Jakob Naber, Administrator 1827–1835 Alan Burkhard, Administrator 1835–1851 Franz Xaver Hofer, Administrator 1851–1864, zuvor Prior, als Abt 1864–1870,
Eva-Maria Kurz
2016: Das kalte Herz, Regie: Johannes Naber 2016: Schwester Weiß, Regie: Dennis Todorović Fernsehen (Auswahl) 1996: Ein flotter Dreier, Regie: Arend Agthe /
Philip Marlowe
Für das deutsche Radio bearbeitete Hermann Naber zwischen 1969 und 1999 Kurzgeschichten und Romane Chandlers als Hörspiel. Als Philip Marlowe spielten Arnold
Robert Schoen
Gerhardt, Leonhard Koppelmann, Juan Allende-Blin, Oliver Sturm, Hermann Naber und Helmut Kopetzky. Seitdem arbeitet er als Hörspiel-, Hörbuch- und
Hochschule Bremen
Conrad Naber (* 1922), Unternehmer, Ehrenbürger der Hochschule Bremen Hendrik Johan Lubert Vonhoff, niederländischer Politiker und Ehrensenator der
Eva Löbau
2010: Der Albaner, Regie: Johannes Naber 2010: Im Alter von Ellen, Regie: Pia Marais 2011: Unknown Identity (Unknown), Regie: Jaume Collet-Serra 2014: Ein
Jürgen Becker (Schriftsteller)
1996: Frauen mit dem Rücken zum Betrachter, Regie: Hermann Naber, SWF/WDR. 1996: Gegend mit Spuren, Regie: Norbert Schaeffer, WDR. 1998: Die Züge hinter den
Rotbuch Verlag
Delius, Ingrid Karsunke, Andreas Fimmel, Helga Scheller und Manfred Naber versuchten die Kollektiv-Idee im eigenen Verlag fortzusetzen. Auch das Kursbuch,
Werner Bethsold
und am 23. September 1979 urgesendet wurde. Der SWF-Hörspielchef Hermann Naber lud Bethsold 1995 ein, die aufwändige SWF/MDR-Koproduktion von Jostein Gaarders
Peter Wilczynski
1997: Die verlorene Ehre der Katharina Blum – Autor: Heinrich Böll – Regie: Hermann Naber 1998: Die Töter – Autor: Kai Grehn – Regie: Michael Schlimgen 1999:
Carl Weissner
Eine Co-Produktion des Hessischen Rundfunks (HR) Frankfurt und des Westdeutschen Rundfunks (WDR) Köln. Erstsendung: 8. November 1973. Regie Hermann Naber.
Die verlorene Ehre der Katharina Blum
1997 produzierte der SWF eine Hörspielfassung von Hermann Naber (Hörspielbearbeitung und Regie) unter gleichem Titel mit den Sprechern: Katharina Zapatka,
Deutscher Filmpreis 2015
Johannes Naber – Zeit der Kannibalen Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle präsentiert von Katja Riemann Laia Costa – Victoria
Haarlem
Johanna Naber (1859–1941), Feministin Adriaen van Ostade (1610–1685), Maler Roelof Theodorus Overakker (1890–1945), Generalmajor der Infanterie Bram Peper (*
Therese Neumann
weitere, Ottilie, Haushälterin des Konnersreuther Ortsgeistlichen Joseph Naber. Resls dreizehn Jahre jüngerer Bruder Ferdinand Neumann (genannt Ferdl) war
Wolfgang Amerbacher
1964: Das Gesellschaftsspiel – Autor: Wolfgang Graetz – Regie: Hermann Naber 1965: Die Hatz von Vodubice oder Wenn Bären sprechen könnten – Autor: Dieter
Christiane Bachschmidt
1998: Der Panther im Keller – Autor: Amos Oz – Regie: Hermann Naber 1999: Szene Colet Flaubert – Autor: Elmar Podlech – Ulrich Lampen 1999: Radical-Radio –
Ror Wolf
Die Durchquerung der Tiefe in dreizehn dunklen Kapiteln, Regie: Hermann Naber, SWF/DLF/HR 1997. Mehrere Männer – Zweiunddreißig ziemlich kurze Geschichten,
Umar
Omar Naber (* 1981), slowenischer Popsänger Omar Pedrini (* 1967), italienischer Musiker Omar Pene (* 1956), senegalesischer Mbalax-Sänger und Komponist Omar
Gert Haucke
1970: Raymond Chandler: Stichwort Goldfisch – Regie: Hermann Naber (Kriminalhörspiel – SWF/WDR) 1972–1984 : Ingrid Hessedanz Klaus Emmerich : Papa, Charly
Festival des deutschen Films
Regiepreis: Johannes Naber für Der Albaner Drehbuchpreis: Jan Schomburg für Über uns das All Beste Schauspieler: Eberhard Kirchberg in den Filmen der
Deutscher Filmpreis/Beste Regie
Johannes Naber – Zeit der Kannibalen 2016 Lars Kraume – Der Staat gegen Fritz Bauer Maria Schrader – Vor der Morgenröte David Wnendt – Er ist wieder da 2017
James E. Sullivan Award
1977 : John Naber, Schwimmen 1978 : Tracy Caulkins, Schwimmen 1979 : Kurt Thomas, Turnen 1980 : Eric Heiden, Eisschnelllauf 1981 : Carl Lewis, Leichtathletik