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Morlock in Frankfurt am Main

Treffer im Web

Mariä Himmelfahrt (Talheim)

die 1886/87 auf den Grundmauern des Lyherschlösschens im Stil der Neogotik nach Entwürfen des Stuttgarter Oberbaurats Josef Morlock errichtet wurde.

Josef Zenger

Süd und Zenger hatte in 19 Ligaspielen neun Tore an der Seite von Max Morlock erzielt. In der Endrunde um die deutsche Fußballmeisterschaft kam er in den

Günther Glomb

verbessern. Aus der Oberligamannschaft spielte er an der Seite von Max Morlock, bei dem er auch zur Untermiete wohnte. Ab 1956 war er kaum mehr aus der ersten

Oberamt Lindenfels

von Lindenfels jetzt unterstand. Der letzte Amtsverweser war Wilhelm Morlock, ein ehemaliger französischer Rittmeister. Dieser war von Oberamtmann Graf von

Thorbjørn Svenssen

norwegische Abwehr gegen die fünf deutschen Angreifer Helmut Rahn, Max Morlock, Ottmar Walter, Fritz Walter und Hans Schäfer. Der 2:1-Heimerfolg am 12. Juni

Willi Spieß

Stürmerkollegen vor 50.000 Zuschauern waren Helmut Herbolsheimer, Max Morlock, Hans Pöschl und Julius Uebelein. Insgesamt bestritt Spieß von 1934 bis 1947 182

Helmut Herbolsheimer

Auf der rechten Angriffsseite bildete er mit seinem Jugendfreund Max Morlock mehr als ein Jahrzehnt ein torgefährliches Duo. Die Zeitschrift des Westdeutschen

Fußball-Oberliga Süd

bei der Oberligapremiere im November 1945 auf dem Platz stand, war Max Morlock auch nach 18 Jahren in der letzten Oberliga Runde vor Einführung der

Hermann Müller (Politiker, 1913)

Jürgen Morlok: D'r Müller isch siebzich gwä. In: Jürgen Morlock (Hrsg.): Liberale Profile. Freiheit und Verantwortung. Seewald, Stuttgart 1983, ISBN

Ernst-Otto Meyer

134 Tore erzielt. Die ewige Torschützenliste der Oberliga Süd führt Max Morlock vom 1. FC Nürnberg mit 286 Toren in 451 Spielen an. „Ötti“ Meyer erzielte seine

Kurt Lauxmann

München an und kehrte somit wieder in die Oberliga Süd zurück. Wie Max Morlock traf er bei den Löwen auch den Mondschein und stellte bei weiteren 64

Walter Fladerer

WM-System für Kurt Dachlauer auf Rechtsaußen an der Seite von Max Morlock, Heinz Strehl, Heini Müller und Richard Albrecht. Auch die zwei weiteren Neuzugänge

Leo Rost

Halblinks an der Seite der Angriffskollegen Gustav Flachenecker, Max Morlock, Tasso Wild und Kurt Haseneder und dem Neuling gelang ein Treffer. Als der

Kurt Ucko

(34-4) in der auf 18 Vereinen erweiterten Südstaffel im Einsatz. Max Morlock führte mit 28 Treffern die Torjägerliste an. In seiner ersten Endrunde um die

Josef Hügi

damit in der Torschützenliste dieses WM-Turnieres gemeinsam mit Max Morlock und Erich Probst auf dem zweiten Platz, wenn auch deutlich hinter dem Ungarn Sándor

Roger Vonlanthen

und Hans Schäfer erzielten je zwei Treffer und den fünften steuerte Max Morlock zum 5:3-Erfolg der Deutschen bei. Nach der Vorbereitung im Sportzentrum

Jakob Balzert

Malstatter Elf an und bestand dabei auch das Duell gegen Max Morlock, der beim „Club“ auf Halbrechts stürmte. Trotz des herausragenden Innentrios mit Herbert

Adolf Knoll (Fußballspieler, 1924)

Unter Vermittlung seines Klassenkameraden in der Berufsschule, Max Morlock, fand „Adi“ Knoll im Jahr 1941 vom TSV St. Johannis den Weg in die Jugendabteilung

KZ-Außenlager Vaihingen

Vor dem Eingang thematisiert eine Skulptur des Vaihinger Steinmetz- und Bildhauermeisters Lothar Morlock die Leiden und Qualen der Gefangenen. Neben den in

Hans Haferkamp (Fußballspieler)

in Istanbul gegen die Türkei. Mit der Sturmformation Helmut Rahn, Max Morlock, Fritz Walter, Haferkamp und Bernhard Termath gelang ein überzeugender 2:0-Sieg.

Reinhold Gettinger

der „Geißböcke“ hatte der „Club“-Sturm mit Gustav Flachenecker, Max Morlock, Heinz Strehl, Gettinger und Richard Albrecht aber keine Chance gegen die Klasse

Karl Mai (Fußballspieler)

Vereinsmitspieler Herbert Erhardt und Richard Gottinger sowie dem erst im Sommer 1953 zum 1. FC Nürnberg gewechselten Torjäger Horst Schade und Max Morlock.

Neuer Südfriedhof

Martin Morlock, Journalist und Kabarett-Autor Bob Lockwood, Entertainer und Frauenimitator (gegenüber von Lou van Burg, aufgelassen) Karl Renar, Schauspieler

Kurt Dachlauer

um die Vizemeisterschaft, FC Bayern München, am linken Flügel. Max Morlock erzielte zwei Treffer. Am vorletzten Rundenspieltag, den 21. April 1963, gehörte

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