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Moericke
Franz Moericke (1885–1956), deutscher Politiker (KPD), MdR Otto Moericke (Politiker) (1880–1965), Politiker und Konstanzer Oberbürgermeister Siehe auch:
Moericke
Dagobert Moericke (1885–1961), deutscher Jurist und Politiker Franz Moericke (1885–1956), deutscher Politiker (KPD), MdR Otto Moericke (Politiker)
Moericke
Otto Moericke (Politiker) (1880–1965), Politiker und Konstanzer Oberbürgermeister Siehe auch: Mörike Mörke
Otto-Moericke-Turm
eine markante Landmarke, die von weiten Teilen des Bodensees aus sichtbar ist. Der Turm ist nach dem ehemaligen Konstanzer Bürgermeister Otto Moericke benannt.
Dagobert Moericke
Dagobert Moericke (* 31. Dezember 1885 in Heilbronn; † 14. Januar 1961 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist und Politiker. Leben und Beruf Dagobert
Dagobert Moericke
Beamten- und Medizinerfamilie. Der Konstanzer Oberbürgermeister Otto Moericke war sein Bruder. Moericke legte 1903 das Abitur am Gymnasium Karlsruhe ab.
Franz Moericke
Franz Moericke (* 29. März 1885 in Apolda, Thüringen; † 29. Mai 1956 in Neuenhagen bei Berlin) war ein deutscher Handwerker (Modelltischler) und Politiker
Otto Moericke
Familie des Dichters Eduard Mörike und Bruder des Juristen Dagobert Moericke, studierte Rechtswissenschaften und wurde 1905 an der Albert-Ludwigs-Universität
Otto Moericke
Otto Moericke: „Die Bedeutung der Kleingärten für die Bewohner unserer Städte“, Braun Karlsruhe 1912 Otto Moericke: „Der städtische Wohnungsnachweis“, Braun
Januskinase
Anja Möricke: (Dissertation, Universität Berlin) Quellen Januskinase Signaltransduktion Proteingruppe Janus als Namensgeber
Fünf-Broschüren-Urteil
wurde jedoch auf ausdrückliche Weisung des Senatspräsidenten Dagobert Moericke trotz ihrer Brisanz und der Wirkung dieses Urteils für zahlreiche weitere
Grete Diercks
aktiv, sondern trat gelegentlich auch als Sängerin auf, so um 1914 in der Titelrolle in der Operette Prinzessin Herzlieb von Eduard Möricke.
Jeremy Narby
von Thomas Morick auf dem Portal für Politikwissenschaft, 1. Januar 2006 Le serpent cosmique. L’ADN et les origines du savoir Georg, 1997, ISBN
Beratende Versammlung (Brandenburg)
1. Schriftführer: Franz Moericke (FDGB, SED) 2. Schriftführer: Else Bauer, (Frauenbund, SED) Beisitzer: Otto Nagel (Kulturbund, SED) Beisitzer: Heinrich
Die Geister am Mummelsee
Eduard Möricke: Die Geister am Mummelsee. In: Badisches Sagen-Buch: Eine Sammlung der schönsten Sagen, Geschichten, Märchen und Legenden des Badischen Landes
Albert Herrmann (NSDAP)
Herrmann einstimmig zum Oberbürgermeister und Nachfolger von Otto Moericke. Das Mitglied der NSDAP Leopold Mager wurde als Bürgermeister eingesetzt. Albert
Franz Knapp
zum 1. Bürgermeister als Stellvertreter des Oberbürgermeisters Otto Moericke gewählt. Mit Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft 1933 wurden Moericke,
Stadtbahn Wiesbaden
Im Oktober 2011 verkündete die neue Verkehrsdezernentin Sigrid Möricke die Ausschreibung der Planung unter dem Namen RegioBahn Wiesbaden. In den Planungen
Gartenstadt-Genossenschaft Mannheim
Landeswohnungskommissar Hans Kampffmeyer und Stadtrechtsrat Otto Moericke sowie Arbeitersekretär Richard Böttger und Reichstagsabgeordneter Ludwig Frank, ein
Liste der Mitglieder des Brandenburger Landtags (1946–1952) 1. Wahlperiode
Schriftführer
Franz Moericke (SED)
Peter Bloch (CDU)
Fritz Brauer (CDU) ab Juli 1950
Anton Jadasch (VdgB)
Mörike-Apotheke
wieder ohne c schrieb, geht das Mörickestift in Neuenstadt zurück. Carl Möricke hat die Apotheke 1864/65 an den bisherigen Pächter oder die Stadt Neuenstadt
Mörike-Apotheke
in der Neuenstadter Apotheke erwähnt. Er war der Sohn des Hofrats Anton Möricke aus Havelberg in Brandenburg. Die Angehörigen der Familie schrieben sich nicht
Tribüne (KPD-Zeitung)
Bernhard Almstadt Geschäftsführer der Zeitung. 1927 bis 1930 war Franz Moericke, 1930/31 Fritz Beyling Chefredakteur der Tribüne. Leiter des Verlags war vom 1.
Louis von Kamphövener
Helga Moericke: Die Märchenbaronin. Elsa Sophia von Kamphoevener. eFeF (edition ebersbach), Dortmund/Zürich 1995, besonders S. 46–60; darin (besonders S. 14f