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Morf in München

Treffer im Web

Johann Jacob Wehrli

* Heinrich Morf: Johann Jakob Wehrli (1790–1855). Neujahrsblatt der Hülfsgesellschaft Winterthur 29/1891. Winterthur 1890. Alfred Schmid: Das Seminar in der

Johann Heinrich Werdmüller

den geborgten Pfaufedern : oder: Das Wort des B. Distriktsrichter Johannes Morf von Ryken ans Publikum, über den Prozess des B. Pfarrer Schweizers von Embrach

Rosalia Wenger

offen halten für die Röslis unserer Zeit, wird verstehen, warum Frauen mit Frauen solidarisch sein sollten.» – Doris Morf, Schriftstellerin und Politikerin.

UHC Dietlikon

aus Umea (SWE) mit 3:2 nach Penalty. Zu den Matchwinnerin zählt Daniela Morf, welche ihr Comeback bereits im Dezember 2007 gab und Laura Tomatis mit fünf

Pädagogischer Verlag des Lehrerinnen- und Lehrervereins Zürich

Lehrerinnen- und Lehrervereins Zürich wurde 1919 vom Zürcher Lehrer Edwin Morf (1887–1937) gegründet. Der Verlag vertreibt ausschliesslich Bastelbogen. Der

Illnau-Effretikon

Gustav Morf (1900–1978), Arzt, Psychologe, Journalist und Politiker Ludwig Zehnder (1854–1949), Physiker Max Binder (* 1947), Alt-Nationalrat Rudi Margreiter

Louis Gauchat

in Zürich und Paris (bei Gaston Paris) und promovierte 1890 bei Heinrich Morf in Zürich über Le patois de Dompierre (Halle a.S. 1891). Er war dann

Arturo Farinelli

Farinelli studierte an der Universität Zürich bei Heinrich Morf und in Paris bei Gaston Paris. Er promovierte 1892 in Zürich mit Die Beziehungen zwischen

Front de libération du Québec

Gustave Morf: Terror in Quebec. Case studies of the FLQ. Clark, Irwin & Company Limited, Toronto u. a. 1970, ISBN 0-7720-0491-9. William Tetley: The October

Karl Otto Hunziker

in Kilchberg ZH) war ein Schweizer Professor der Pädagogik und Pfarrer. Er gilt neben Heinrich Morf als wichtigster Pestalozziforscher des 19. Jahrhunderts.

Simon Gaudenz

Er studierte Klarinette an der Musikhochschule in Luzern bei Antony Morf und an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Béla Kovács.

Hirschengraben (Zürich)

«Rechberg», das ehemalige «Haus zur Krone». Der Bau wurde 1759 von David Morf anstelle eines Wirtshauses gleichen Namens begonnen und 1770 von Conrad

Erhard Lommatzsch

1905 in Berlin. Er wurde bei Adolf Tobler und dessen Nachfolger Heinrich Morf promoviert über System der Gebärden. Dargestellt auf Grund der mittelalterlichen

Bilgeriturm

uff dem Bach» (Neumarkt 5) und liess beide umbauen. Der beauftragte David Morf war auch der Baumeister des Zunfthauses zur Meisen und des Hauses Rechberg am

Eugen Lerch

Philologie in Berlin, Gießen und München bei Adolf Tobler, Heinrich Morf, Hermann Paul und Karl Vossler. Bei Vossler, dem Begründer der idealistischen Schule,

Charles Lewinsky

des Schweizer Fernsehens. 1984 veröffentlichte er zusammen mit Doris Morf sein erstes Buch Hitler auf dem Rütli. Es folgten weitere Bücher und Produktionen

Käthe Schirmacher

1895 studierte sie in Zürich, wo sie 1895 im Fach Romanistik bei Heinrich Morf mit einer Promotion abschloss. Während ihrer Zürcher Studienjahre war ihre

Johann Ulrich Hubschmied

Bern Romanistik und Germanistik; seine wichtigsten Lehrer waren Heinrich Morf, Louis Gauchat und Samuel Singer; hinzu kamen Auslandsemester in Florenz bei

Gerhard Rohlfs (Romanist)

an der Westfront (Erster Weltkrieg). Mit einer Doktorarbeit bei Heinrich Morf wurde er 1920 zum Dr. phil. promoviert. Dazu machte er Staatsexamen in

Schweizer Studentenverbindungen

waren Albert Dubler, Halil Edhem-Bey, Carl Mayer von Mayerfels, Heinrich Morf und Alfred von Planta. Die Archivalien des Corps (Protokollbücher, Paukbuch,

Dialektik bei Marx und Engels

Otto Morf: Geschichte und Dialektik in der politischen Ökonomie. Zum Verhältnis von Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte bei Karl Marx. Frankfurt Wien

Margaretha Peter

eineinhalb Jahre zusammen mit ihrer Schwester Elisabetha im Haus von Jakob Morf und dessen Ehefrau lebte. Anfangs 1823 gebar Margaretha überraschend ein Kind,

Zuger Übersetzer-Stipendium

Heinz Morf, Bibliothekar, Leiter Bibliothek Zug Paula Marty, Journalistin Peter Hebeisen, Jurist Weblinks Stipendium Kultur (Kanton Zug) Übersetzerpreis

Georg Franz Hofmann

jeweils in Lenzburg versammelte. 1809/10 wurde er Zeuge der Fehden, die am Institut in Yverdon ausgetragen wurden. Pestalozzi-Biograf Heinrich Morf schreibt:

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